[familienbande] Re: Nachfahrenliste / Familienchronik / Gedcom ist wichtiger
- From: Gerhard Zahn <gerhard.zahn@xxxxxx>
- To: familienbande@xxxxxxxxxxxxx
- Date: Fri, 18 Jul 2008 20:44:06 +0200
Am Fri, 18 Jul 2008 05:53:10 +0200 schrieb Metti:
Hallo,
>Martin Tutsch wrote:
>
>> Wann kommt die GEDCOM-Quellen-Export-Funktion?
>
>Noch nicht in der nächsten Version.
das glaube ich aufs erste Mal. Die Quelleneintragerei muss man ja auch
erst mal durchschauen und sich dann samt der Herkunftsverwaltung die
nötigen Schritte zurechtlegen. Der Export dürfte diffizil zu
programmieren sein. Vielleicht kommt ja mal eine erste Rate. :-)
Mir deucht, dass nicht all zu viele überhaupt Quellen eintragen.
Entweder sie haben keine oder sie werden davon abgehalten, weil im
Falle eines Falles der GEDCOM-Quellen-Export noch nicht funktioniert.
Woraus ich das schließe:
Nun, da ist zB als Standardeintrag bei der Qualität "geschätzt"
vorgegeben. Hm, ist "Quelle" und "geschätzt" nicht irgendwie ein
Widerspruch in sich?
Wenn ich schon Quellen eintrage, dann fast ausschließlich solche, die
als "sicher" einzustufen sind. Also muss ich immer von "geschätzt" auf
"sicher" umstellen.
Dann funktioniert hier Strg + S zum Abspeichern nicht, man muss
vielmehr das Quellenfenster schließen - lästiges Mausgeschubse...
Dann werde ich gefragt, ob "übernommen" werden soll und das, obwohl
ich doch in den Einstellungen diese mir lästige Bestätigung abgewählt
habe. Sonst funktioniert diese Abwahl.
Und all dies hat bisher kein Windows-Nutzer mal gemeldet?
Ich sag's doch: es werden zu wenige Quellen eingetragen. :-)
Dabei steht doch im Handbuch, "Jeder Forscher, der etwas auf sich hält
wird natürlich dokumentieren wollen, woher er seine Daten erhalten
hat."
Duck, und wech.
Beste Grüße G e r h a r d
---
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