Re: Glossar(Stammdaten)

  • From: Michael Gruetzner <Michael_Gruetzner@xxxxxx>
  • To: idefix@xxxxxxxxxxxxx
  • Date: Tue, 17 Jun 2003 14:24:56 +0200

Roland Kruggel wrote:

Am Dienstag Juni 17 2003 11:08 schrieb Michael Gruetzner:

Roland Kruggel wrote:

Am Montag Juni 16 2003 18:20 schrieb Michael Gruetzner:

Yevgen Reznichenko wrote:

Hi

Am 06/16/2003 05:04 PM schrieb Michael Gruetzner:

Ok, ich stimme dir vollständig zu. Was hälst du davon, die Id
auch noch mit zu Stammdatum hinzuzufügen?

Sollen alle Stammdaten eine eindeutige ID haben? Kunden und Lieferanten ja, aber was mit z.B. Adressen? Hat es ein Sinn sie eindeutig zu kennzeichen? Sollten Adressen ein Stammdatum sein oder ein unabhängiges Objekt das von Objekt Kunden beinhaltet wird?

Adressen sollten ein Stammdatum sein. Aber wir können ja jeder Adresse beim Anlegen eine eindeutige Id geben.

ID, siehe meine vorherige mail.



Wenn eine Adresse gleichzeitig Kunde und Lieferant ist und
somit auch Kunden und Lieferantennummer identisch sind würde
das allerdings keinen Sinn machen(oder ist das kein Problem)?

Ja, das ist Richtig. Deshalb brauchen wir eine Tabelle in der die Nummernkreise festgelegt werden.

Bspl.

-Adresse Meier wird angelegt. ID, vom System vergeben, ist 12322.
-Da das eine Kundenadresse ist bekommt sie eine Nummer aus dem
Nummernblock 300000. Der Rechner schlägt 300121 vor. Diese, nun
Kundennummer, wir in einer extra Tabelle gespeichert. Verknüpft
über die ID der AdressTabelle.
-Jetzt wird ein Lieferant Meier angelegt.
-Das System sagt, daß es schon eine Meier gibt. Es ist sogar der
Richtige.
-Wir übermehmen dieses Datensatz, allerdings ohne die Kundennummer.
Es ist ja jetzt eine Lieferantenadresse.
-Das system hat schon eine ID, die 12322.
-Der Nummernblock für Lieferanten liegt bei 200000. Der Rechner
Schlägt eine Lieferantennummer 200042 von. Diese, nun
Lieferantennummer, wird wieder in der extra Tabelle gespeichert und
mit der ID 12322.

Wenn wir auf die Nr 300121 zugreifen, bekommen wir einen Kunden.
Wenn wir auf die Nr 200042 zugreifen, bekommen wir einen
Lieferanten. Wir bekommen jedoch jedesmal den gleichen Datensatz.

Das läßt sich jetzt noch beliebig weiterführen.

Genau so hab ich mir das vorgestellt(nur nicht so kompliziert ;-) ).


Ist gar nicht so kompliziert wie es aussieht. Hat aber den Vorteil das der Anwender selbst bestimmen kann wie er seine Nummern vergeben will.

Ist auch nicht wirklich kompliziert. Nur habe ich das mit den Nummernblöcken nicht berücksichtigt.

Wir müssen ja davon ausgehen das der Einsatz unseres Systemes ein Altes System ablöst. Sprich: Nummer jeglicher Art gibt es schon. Wir müssen mit dem Vorhandenen also weitermachen.

Also sollten die Nummernblöcke auch konfigurierbar sein.

Michael
cu



--
/* vsprintf.c -- Lars Wirzenius & Linus Torvalds. */
 *
 * Wirzenius wrote this portably, Torvalds fucked it up :-)
 */
        2.2.16 /usr/src/linux/lib/vsprintf.c

--
Projekt: Warenwirtschaft. Projektname: Jana
Infos: http://jana.bbf7.de

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