hallo klaus und liste, > hm .. das war kmail. sollte eigentlich kein trouble machen - aber das t= hema > der darstellung kam ja schonmal. mal sehen, ob der gute alte mutt es nun > besser macht ... nu siehts besser aus - nachdem du die umlaute ja auch umgehst. ;-) > - wir klaeren das thema und umfang der veranstaltung > - diskutieren ob das ganze oeffentlich oder nur fuer die erlug ist > - suchen einen passenden termin ;-) > - suchen raum und ggf. sponsoren (da kommt dann wieder die frage nach > dem e.v. ...) > - und dann machen wir es einfach! ;-) yepp. > > nur: wieviele vorkenntnisse muss man > > mitbringen? [...] > diese fragen haengen ganz eng miteinander zusammen. meines erachtens spi= elt > das vorwissen keine rolle denn bei dieser art der veranstaltung geht es = ja > eigentlich darum, gemeinsam etwas zu erarbeiten, nicht wahr? Von daher i= st ein workshop sollte halt auch f=FCr alle etwas bringen. wenn ich mir vorstelle, dass ich als woody-einsteiger jetzt ein video produzieren soll, bef=FCrchte ich, dass ich unter umst=E4nden trotz allem, was ich die= letzten wochen gelernt habe, nur bahnhof verstehe. au=DFer, es geht um die= bedienung einer graphischen oberfl=E4che, wo man dann nur klicken muss. da= s wiederum w=FCrde mich im bereich video/audio im moment weniger interessieren. aber ich denke, es geht vor allem um das ziel, was wir mit den linuxtagen verfolgen: > Zur Zielgruppe faellt mir spontan eine gegenfrage ein: was willst du mit= der > veranstaltung erreichen. da gibt es sicher voellig verschiedene variante= n > aber ich will das mal auf zwei straenge reduzieren: > > - wollen wir die welt verbessen und leute zum umsteigen auf linux bewege= n > bzw. einfach das interesse und die neugier am system wecken ? > - wollen wir die erlug bekannter, aktiver und attraktiver machen? beides, w=FCrde ich sagen. wobei ich eher f=FCr das erstere w=E4re. wenn m= an leute von den vorteilen von linux und einem umstieg =FCberzeugen kann auf den linuxtagen, dann passiert die werbung f=FCr die erlug quasi nebenbei sowieso. > meine praeferenz ist der zweite punkt. von daher sollte es auch ein them= a > sein, das primaer das interesse und die neugier innerhalb der erlug hat.= > natuerlich heisst es nicht, das es eine geschlossene veranstaltung sein > muss! sind wir denn so viele, dass sich eine nach innen orientierte veranstaltung in form von linuxtagen (wo ich immer dachte, das w=E4re ne =F6ffentlichkeitswirksame angelegenheit) lohnen w=FCrde? k=F6nnen wir f=FC= r uns nicht einfach so mal - unabh=E4ngig von den linuxtagen - ein workshop-we oder sowas machen? w=E4re sicher interessant. > wenn es erstmal laeuft, dann sollte es eigentlich wenig auswirkungen fue= r > die praxis haben. aber fuer das "laufen" sind die ueblichen > interoperatibilaetsfragen (was fuer ein wort ...) zu klaeren/testen ;-) naja, zumindest gibt es f=FCr den kartenleser einen linux-treiber. der sol= l aber h=E4ufig nicht funktionieren... > > es > > wohl mal ein projekt ("speakfreely") zu, das mittlerweile eingestellt [...] > klar. es gibt werkzeuge fuer die gaengigen protokolle. unter linux ist d= as > alles zu machen. wo? was? wie? wurde das projekt fortgef=FChrt? f=FCr den einen oder andere= n konkreten hinweis w=E4re ich sehr dankbar, um google dann auch richtig f=FCttern zu k=F6nnen... > das gilt es zu ueberdenken -- was sagen denn andere dazu? sacht ma wat. :) sch=F6nen abend, kerstin.