moin kerstin, On Sun, May 30, 2004 at 04:35:57PM +0200, FG1006 wrote: > leider kam deine mail so ver=FCnstaltet an. kannst du mal nachsehen, ob > dein brower richtig konfiguriert ist? hm .. das war kmail. sollte eigentlich kein trouble machen - aber das thema der darstellung kam ja schonmal. mal sehen, ob der gute alte mutt es nun besser macht ... um die darstellung zu verbessern werde ich so wenig wie moeglich zitieren ;-) zum thema workshop-weekend meintest du: > > eine interessante idee. > > wie sollte das vorbereitet werden? gute frage. ganz naiv wuerde ich sagen: - wir klaeren das thema und umfang der veranstaltung - diskutieren ob das ganze oeffentlich oder nur fuer die erlug ist - suchen einen passenden termin ;-) - suchen raum und ggf. sponsoren (da kommt dann wieder die frage nach dem e.v. ...) - und dann machen wir es einfach! ;-) [...] > nur: wieviele vorkenntnisse muss man > mitbringen? [...] > ja, aber doch eher was f=FCr eine nische von usern, oder? > es ist ja generell die frage, wen wollen wir als zielgruppe > ansprechen.... [...] diese fragen haengen ganz eng miteinander zusammen. meines erachtens spielt das vorwissen keine rolle denn bei dieser art der veranstaltung geht es ja eigentlich darum, gemeinsam etwas zu erarbeiten, nicht wahr? Von daher ist es auch weniger wichtig, ob es fuer eine nische von usern ist oder nicht -- im gegenteil, denn wenn am ende irgendwas herauskommt, was funktioniert, dann ist ein erfolg fuer alle (so nach dem motto: "der sound ist echt nicht schlecht!"). Zur Zielgruppe faellt mir spontan eine gegenfrage ein: was willst du mit der veranstaltung erreichen. da gibt es sicher voellig verschiedene varianten aber ich will das mal auf zwei straenge reduzieren: - wollen wir die welt verbessen und leute zum umsteigen auf linux bewegen bzw. einfach das interesse und die neugier am system wecken ? - wollen wir die erlug bekannter, aktiver und attraktiver machen? meine praeferenz ist der zweite punkt. von daher sollte es auch ein thema sein, das primaer das interesse und die neugier innerhalb der erlug hat. natuerlich heisst es nicht, das es eine geschlossene veranstaltung sein muss! > bei mir ist der hintergrund, dass ich bei einem kunden zugriff auf sein > vpn bekomme - komplett mit digitaler signatur samt kartenleseger=E4t der > kategorie 3. was aber genau das mit dem vpn f=FCr die praxis bedeutet, ist= > mir momentan noch nicht klar. wenn es erstmal laeuft, dann sollte es eigentlich wenig auswirkungen fuer die praxis haben. aber fuer das "laufen" sind die ueblichen interoperatibilaetsfragen (was fuer ein wort ...) zu klaeren/testen ;-) > es > wohl mal ein projekt ("speakfreely") zu, das mittlerweile eingestellt > wurde. ist aber schade, denn nachdem es mit telefon-endger=E4ten nach wie > vor mau aussieht, und man eigentlich auch gar keines br=E4uchte, weil man > seinen linux-rechner daf=FCr nutzen kann, w=E4re das doch auch ein thema, > oder? (unter win l=E4uft das ja schon seit jahren scheinbar problemlos) klar. es gibt werkzeuge fuer die gaengigen protokolle. unter linux ist das alles zu machen. > naja, siehe wieder zielgruppenproblematik. vielleicht k=F6nnte man ja f=FC= > r > die "fortgeschrittenen" das workshop-we anbieten und normalprogramm f=FCr > die durchschnittsbesucher? und wie w=E4re es mit einer kooperation? da war= > > doch noch ein anderer gr=F6=DFerer event zu linux? das gilt es zu ueberdenken -- was sagen denn andere dazu? so short ;-) & viele gruesse, Klaus -- Attached file included as plaintext by Ecartis -- -- File: signature.asc -- Desc: Digital signature -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAujRs/SPLoBnZGK0RAnRZAJ9BHBCHsLFaV1vWxtIIXU62Fjc3RgCfQGpS TMW3YtyGfRjMadDGALfdUoQ= =L3jp -----END PGP SIGNATURE-----