hallo klaus, > gestern Abend hatte wir am Tischende mit Wolfgang, Elmar und -- ich sage= je=3D > tzt=3D20 > einfach mal Mister_X, da ich leider den Namen nicht weiss, eine Diskussi= on=3D > =3D20 > ueber das Thema "Erlanger Linuxtage". leider kam deine mail so ver=FCnstaltet an. kannst du mal nachsehen, ob dein brower richtig konfiguriert ist? > Wolfgang, Deine Idee, das ganzz so aufzuhaengen, das gemeinsam an einem=3D= 20 > Wochenende etwas erarbeitet wird und eher einen Workshop-Charakter hat, = fan=3D > d=3D20 > ich dabei wirklich interessant, da ich auch denke, das es fuer die=3D20 > Beteiligten viel spannender ist und nicht nur, wie bei Vortraegen ueblic= h,=3D > =3D20 > ein Producer->Consumer-Verhaetnis entsteht, was in der Regel mit grossem= =3D20 > Aufwand bei den Vortragenden und keinen Aufwand bei den Zuhoerenden verb= und=3D > en=3D20 > ist. eine interessante idee. wie sollte das vorbereitet werden? > =3D2D- vielen ist der Name LAMP ein Begriff: ein System aus Linux, Apach= e, My=3D > SQL &=3D20 > PHP. Das ist an und fuer sich nichts grossartig neues -- aber wie waere = es=3D > =3D20 > denn, wenn LAMP unter dem Gesichtspunkt von Sicherheit und Hochverfuegba= rke=3D > it=3D20 > mal betrachtet wird? Soll heissen: wie kann ich so ein System auf=3D20 > unterschiedliche Schichten aufteilen, das ganze hochverfuegbar machen un= d=3D20 > eine bestmoegliche Sicherheit garantieren? Stichpunkte waeren hierbei ne= ben=3D klingt ebenfalls interessant, nur: wieviele vorkenntnisse muss man mitbringen? ich z.b. bin in datenbanken v=F6llig blank bisher, aber es w=FCrde mich nat=FCrlich interessieren, da an datenbank-grundwissen defini= tiv nichts vorbei f=FChrt langfristig, besonders bei einer immer rasanter anwachsenden speicher- und verarbeitungskapazit=E4t. > =3D2D- Multimedia waere da ein anderer Punkt der sicher auch interessan= t ist.=3D > Wie=3D20 > waere es da mit Linux-basierten Videorekordern, Videostreaming (Unicast,= =3D20 > Multicast und vielleicht auch ueber WLAN). Oder die Frage: wie kann ich = mir=3D > =3D20 > mit Audiostreaming meinen eigenen Radiosender zusammenbasteln? ja, aber doch eher was f=FCr eine nische von usern, oder? es ist ja generell die frage, wen wollen wir als zielgruppe ansprechen.... > =3D2D- auch wenn das Thema schon reichlich bearbeitet wurde: ueber VPN l= aesst=3D > sich=3D20 > immer wieder reichlich debattiern. Neben den diversen IPSEC-Loesungen mi= t=3D20 naja, vpn scheint mir immer noch vielerorts zukunftsmusik zu sein. ich kann nicht sehen, dass das thema schon ausreichend durch w=E4re. vielleich= t in fachkreisen... bei mir ist der hintergrund, dass ich bei einem kunden zugriff auf sein vpn bekomme - komplett mit digitaler signatur samt kartenleseger=E4t der kategorie 3. was aber genau das mit dem vpn f=FCr die praxis bedeutet, ist= mir momentan noch nicht klar. > Routing sinnvoll werden ... und wie funktioniert die Weiterleitung eines= =3D20 > Telephonanrufes via VPN auf den Laptop unterwegs (oder auf den WLAN-faeh= ige=3D > n=3D20 > Palmpilot/iPAQ)? da f=E4llt mir ein, dass auch VoIP unter linux interessant w=E4re. da gab = es wohl mal ein projekt ("speakfreely") zu, das mittlerweile eingestellt wurde. ist aber schade, denn nachdem es mit telefon-endger=E4ten nach wie vor mau aussieht, und man eigentlich auch gar keines br=E4uchte, weil man seinen linux-rechner daf=FCr nutzen kann, w=E4re das doch auch ein thema, oder? (unter win l=E4uft das ja schon seit jahren scheinbar problemlos) > =3D2D- mal was ganz anderes: von Applikationsseite her kommend und nicht= ganz=3D > so=3D20 > an Linux aufgehaengt: was laesst sich denn so alles mit OpenOffice anste= lle=3D > n? w=E4re sicherlich f=FCr endanwender interessant - die man ja mit den linuxtagen auch ansprechen will/soll/kann/darf. > =3D2D- ansonsten waere bestimmt auch mal ein Perl-Wochenende lustig ;-) > > =3D2D- wird eigentlich noch in Pasal/Delphi programmiert? Wie waere es d= enn m=3D > it=3D20 > =3D46reePascal und Lazarus als Alternative? naja, siehe wieder zielgruppenproblematik. vielleicht k=F6nnte man ja f=FC= r die "fortgeschrittenen" das workshop-we anbieten und normalprogramm f=FCr die durchschnittsbesucher? und wie w=E4re es mit einer kooperation? da war= doch noch ein anderer gr=F6=DFerer event zu linux? vlg kerstin.