[neuropsychologie] Re: [neuropsychologie] AW: [neuropsychologie] AW: [neuropsychologie] AW: [neuropsychologie] Re: [neuropsychologie] Re: AW: Demenzscreening / Uhrentest per App

  • From: Dr.F.K.vonWedel <dmarc-noreply@xxxxxxxxxxxxx> (Redacted sender "FL505" for DMARC)
  • To: neuropsychologie@xxxxxxxxxxxxx, "stu.wa@xxxxxxxxxxx" <stu.wa@xxxxxxxxxxx>
  • Date: Fri, 12 Feb 2021 21:02:08 +0100

Lieber Herr Seuling,
Ihre Frage ist berechtigt und durchaus interesssant. Ich kenne den Uhrentest lange, weil ich auch als Geriater arbeite. Da heisst es immer "Uhrentest nach Shulman", das ist aber historisch unscharf. Verrückterweise kommt der Uhrentest ursprünglich nicht aus der Geriatrie und nicht aus der Demenzforschung, sondern offenbar aus der Aphasieforschung, ähnlich wie der Token Test als Test der Umsetzung komplexer Aufforderungen schon in den sechziger Jahren beschrieben, erste mir bekannte systematische Darstellung von Kaplan und Goodman in den achtziger Jahren (Beschreiber des Boston Naming Test).

Von Shulman und Mitarb. 1993 dann die Anwendung in der Geriatrie, Abstract der Veröffentlichung -
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/gps.930080606
Durchgesetzt hat sich die Punktvergabe nach Shulman, die gut nachvollziehbar, aber letztlich subjektiv ist, im Sinne einer Ordinalskalierung, für Scores zu bedenken.

Hochinteressant die Vorgeschichte, wenn man eine neuere Arbeit von 2016 liest, nach der die Testleistung tatsächlich hoch mit Leistungen im verbalen Bereich korreliert, kaum aber mit Gedächtnisleistungen -
Visuoconstructional Impairment in Subtypes of Mild Cognitive Impairment
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5927360/#R20
Und Demenz ist nun einmal mit Recht definiert als kognitive Störung mit ausgeprägter Beeinträchtigung der Gedächtnisleistungen.

Tatsache ist, dass Menschen mit fortgeschrittener Demenz auch keine Uhr korrekt zeichnen, aber als frühes Screening ist so eine Einzelaufgabe wertlos. Tatsächlich gibt es wohl im Vorfeld kein obligatorisches  Frühsymptom, nicht mal die verbreitete leichte Vergesslichkeit im Alter, da muss man schon etwas umfassender schauen - Ein durchaus ordentlicher Kompromiss im Sinne von Zumutbarkeit und Testökonomie scheint mir der MoCA (incl. Uhr!), für den es von Basel alters- und vorbildungskorrigierte Normen gibt.

Schönes Wochenende,
und herzl. koll. Grüsse,
F. K. v. Wedel,
Hamburg und Itzehoe.



Am 12.02.2021 um 18:34 schrieb stu.wa@xxxxxxxxxxx:


Hallo Herr Seuling,

ich habe den Artikel gelesen, finde die Auswertungsmethode interessant und sicher in vielen Bereichen zukunftsweisend, leider wird damit aber das grundsätzliche Problem des Uhrentests, nämlich fehlende Spezifität, weder angesprochen noch gelöst. Alleine eine vereinfachte Auswertung macht keine kompetente Interpretation der Ergebnisse auf der Basis neuropsychologischen Fachwissens aus, "Quick and dirty" kann aber zu voreiligen Schlüssen verleiten. Insofern ist den Diskussionsbeiträgen insbesondere von Herrn Wilbertz und Herrn v. Wedel nichts hinzuzufügen.

Schöne Grüße und ein angenehmes Wochenende

W. Sturm

-----Original-Nachricht-----

Betreff: [neuropsychologie] AW: [neuropsychologie] AW: [neuropsychologie] Re: [neuropsychologie] Re: AW: Demenzscreening / Uhrentest per App

Datum: 2021-02-12T18:00:23+0100

Von: "Praxis Seuling" <mail@xxxxxxxxxxxxxxxxx>

An: "neuropsychologie@xxxxxxxxxxxxx" <neuropsychologie@xxxxxxxxxxxxx>

Liebe KollegInnen und Kollegen,

auch ich habe die Diskussion auch gerne und interessiert verfolgt. Den sehr ausführlichen und fundierten Mails zu meiner Anfrage entnehme ich letztlich, dass zu meinen ursprünglichen Fragen zu der konkreten App:

-Kennt jemand den Autor/die Veröffentlichung?

-Hat jemand Erfahrungen?

aus der Runde noch niemand mit „Ich!“ oder „Ja“ geantwortet hat ;-).

Ihnen allen ein schönes Wochenende!

Matthias Seuling

*Von:*neuropsychologie-bounce@xxxxxxxxxxxxx <neuropsychologie-bounce@xxxxxxxxxxxxx> *Im Auftrag von *Alfred.Wilbertz@xxxxxxxxxxx
*Gesendet:* Mittwoch, 10. Februar 2021 08:50
*An:* neuropsychologie@xxxxxxxxxxxxx
*Betreff:* [neuropsychologie] AW: [neuropsychologie] Re: [neuropsychologie] Re: AW: Demenzscreening / Uhrentest per App

Dem schließe ich mich gerne an!
Vielen Dank
Alfred Wilbertz



------------------------------------------------------------------------

Gesendet mit der Telekom Mail App <https://kommunikationsdienste.t-online.de/redirects/email_app_android_sendmail_footer>



--- Original-Nachricht ---
*Von: *Mauricio Parra
*Betreff: *[neuropsychologie] Re: [neuropsychologie] Re: AW: Demenzscreening / Uhrentest per App
*Datum: *09. Februar 2021, 17:54
*An: *neuropsychologie@xxxxxxxxxxxxx <mailto:neuropsychologie@xxxxxxxxxxxxx>

*** neuropsychologie.freelists.org ***

Das war eine ausgezeichnete fachliche argumentative Antwort von Herrn von Wedel!
Vielen Dank!
M. Parra

--
Sent from my Android phone with WEB.DE <http://WEB.DE> Mail. Please excuse my brevity.

On 09/02/2021, 17:41 "Dr.F.K.v.Wedel" <dmarc-noreply@xxxxxxxxxxxxx <mailto:dmarc-noreply@xxxxxxxxxxxxx>> wrote:

    Lieber Herr Wilbertz,

    Was immer in diesem Falle ein Punktwert in der Demenzdiagnostik
    bedeuten soll, ich habe in der Tat kein Vertrauen darin.
    Die angemahnten sachlichen Argumente dürften eigentlich in der
    Neuropsychologie bekann sein:
    1. Der Uhren-"Test" ist nicht hinreichend valide, er ist
    unspezifisch und erfasst räumlich-konstruktive Störungen, kein
    typisches Erstsymptom von Demenz
    2. Er ist nicht hinreichend sensitiv, da die genannten
    räumlich-konstruktiven Störungen nicht zu den Kernsymptomen der
    Demenz im Sinne der NINCDS-ADRD gehören, wohingegen diese gar
    nicht erfasst werrden
    3. Er ist nicht hinreichend trennscharf im Sinne des
    Bandbreiten-Fidelitäts-Dilemmas, da er einen starken Ceiling
    Effect hat.
    Das Problem wird sichtbar im CERAD, der gesamthaft
    Normalverteilungs-basiert normiert ist, da kriegt man schon bei 27
    von 30 Punkten im MMSE einen deutlich unterdurchschnittlichen Wert.
    4. Selbst für ein Screening ist er zu schmal und zu kurz
    (Ausspruch von Gustav Lienert: der ideale Test ist unendlich lang).
    Trotz alledem wird er so gehandelt wie ein richtiger
    psychologischer Test.
    Das ist in der Tat der Alltag, den ich in der ärztlichen Praxis
    bei den Arztkollegen unserer Region dauernd erlebe.

    Mit aller Computer-Optimierung wird das nicht besser, und wenn das
    so der PC-basierte Arbeitsalltag junger Kolleg:innen werden soll,
    wäre das nicht gut, wofern es den Mythos dieses unzureichenden
    Tests vermehren würde.

    Gegen computerbasierte Testung ist im übrigen nichts einzuwenden.
    Im Gegensatz zu Herrn Parra finde ich die Verhaltensbeobachtung
    beim Testen nicht nötig, kann im Extremfall sogar Störvariable
    sein, ich finde eine "neutrale" Person bei der Testapplikation
    besser. Richtig ist, dass man die Bewertung nicht anderen
    Instanzen überlassen darf, das gilt nicht nur, aber natürlich
    besonders in der Neuropsychologie. -
    Dass wir mit Paper-Pencil-Tests nur eine bestimmte Arbeitsweise
    abtesten, wird bei Malen am Bildschirm etwas anders, aber für
    manche andere praktische Tätigkeit vermutlich auch nicht viel
    repräsentativer, obwohl ich das nicht wirklich beurteilen kann.
    Jedenfalls habe ich immer Vorbehalte, wenn ich alte Landwirte nach
    Paper-Pencil-Tests beurteilen soll, das entspricht nicht ihren
    Arbeitsgewohnheiten, und vielleicht wird das für sie mit Tablets
    irgendwann sogar vertrauter werden.

    Natürlich hat computerbasiertes Testen seine erheblichen Vorteile,
    aber die müssen in richtiger Weise realisiert werden. Ideal sind
    vor allem selbstadaptierende Verfahren, die nach den ersten Items
    gezielt in den Leistungsbereich der untersuchten Person wechseln
    und damit viel unnötiges Testen verkürzen - bei längeren Batterien
    ist ja immer abzuschätzen, was Leisrung und was
    Daueraufmerksamkeit ausmacht, das ist auch nicht immer mit
    Verhaltensbeobachtung auseinanderzuhalten. Mit den heutigen
    IT-.Möglichkeiten wäre das realisierbar, ist aber immer noch noch
    breit durchgesetzt. Wenn wir den Jüngeren in solchen Dingen
    weiterhelfen könnten, wäre das unbedingt ein Fortschritt.
    Gruss,
    F.v.Wedel




    -----Ursprüngliche Mitteilung-----
    Von: alfred.wilbertz@xxxxxxxxxxx
    <mailto:alfred.wilbertz@xxxxxxxxxxx><Alfred.Wilbertz@xxxxxxxxxxx
    <mailto:Alfred.Wilbertz@xxxxxxxxxxx>>
    An: neuropsychologie@xxxxxxxxxxxxx
    <mailto:neuropsychologie@xxxxxxxxxxxxx><neuropsychologie@xxxxxxxxxxxxx
    <mailto:neuropsychologie@xxxxxxxxxxxxx>>
    Verschickt: Di, 9. Feb. 2021 13:16
    Betreff: [neuropsychologie] AW: Demenzscreening / Uhrentest per App

    Hallo Herr Parra und Herr von Wedel,

    ich finde es etwas befremdlich, mit welcher Pauschalität sie hier
    von Königsdisziplin (gemeint ist wohl die Neuropsychologie),
    Problemen der Berufspolitik, Delegation neuropsychologischer
    Diagnostik an die Ergotherapie,  vom "ärztlichen Alltag" und dem
    Vertrauen in einen Punktwert der Demenzdiagnostik schreiben. Und
    dann schreiben Sie ".....tolle Algorithmen mit Einsatz von
    Künstlicher Intelligenz, daran kann man sich ergötzen, abere das
    sagt mehr über das Hirn des Untersuchers als des Untersuchten
    aus...".


    Wenn Ihnen die o.g. Sachhalte so wichtig sind, warum versuchen sie
    es nicht mal mit einer fachlichen Argumentation?

    Allerdings scheint mir das allgemein was aus der Mode gekommen zu
    sein.

    Ich selbst hatte mich da letzte Tage mal eine freie halbe Stunde
    dran versucht (anlässlich der Einschätzung des Kollegen
    Witt-Brummermann), und ein paar Sachverhalte in den Kreis
    zurückgeschrieben, die eine Rechner-gestützte Durchführung und
    Interpretation eines Uhrentests m.E. zumindest fragwürdig
    erscheinen lassen  (das Problem fehlender Spezifität hatten ja
    auch Sie angesprochen).

    In der Hoffnung auf mehr Hinschauen und sachliche Argumentation in
    der verehrten Kollegenschaft  - gerade der Jüngeren, auf die
    PC-gestützte Diagnostik so sicher zukommt wie das berühmte Amen
    der Kirche,,,

    Wäre das nicht auch berufspolitisch relevant?

    A. Wilbertz

    -----Original-Nachricht-----

    Betreff: [neuropsychologie] Demenzscreening / Uhrentest per App

    Datum: 2021-02-08T21:38:35+0100

    Von: "Dr.F.K.v.Wedel" <dmarc-noreply@xxxxxxxxxxxxx
    <mailto:dmarc-noreply@xxxxxxxxxxxxx>>

    An: "neuropsychologie@xxxxxxxxxxxxx
    <mailto:neuropsychologie@xxxxxxxxxxxxx>"
    <neuropsychologie@xxxxxxxxxxxxx
    <mailto:neuropsychologie@xxxxxxxxxxxxx>>

    Da muss ich Herrn Parra beipflichten.
    Wenn ich Patient:innen gut kenne, brauche ich in der Regel keinen
    Uhren-"Test", um ihre kognitive Entwicklung abzuschätzen.
    Umgekehrt hat der Uhrentest sicher eine gewisse Sensitivität, aber
    im Einzelfall fragliche Spezifität. Was für ihn zu sprecxhen
    scheint, ist die grundsätzlich positive Gewohnheit dser Ärzte, im
    Zweifel objektive und in der Regel quantifizierbare
    Zusatzuntersuchungen zu vernlassen, die dann von anderen Instanzen
    durchgeführt werden. Da muss man sich dann auf die Fachleute
    verlassen: Mit welchen Messmethoden die Leberwerte im Blut
    wirklich genau gemessen werden, weiss ich nicht, das verlangt auch
    keiner von mir, und jeder wird sagen, das ist so kompliziert, das
    kann keiner alles wissen. Aber wird man der Komplexität mentaler
    Dispositionen gerecht, wenn man das Zeichnen einer Uhr vom
    Computer beurteilen lässt? Sicher gibt es da tolle Algorithmen mit
    Einsatz von Künstlicher Intelligenz, daran kann man sich ergötzen,
    abere das sagt mehr über das Hirn des Untersuchers als des
    Untersuchten aus. Wobei: Als Scrteening-Instrument durchaus
    diskutabel, aber zumindest in einen Kurztest wie in den MoCA
    integriert - damit kann man ja sogar amerikanische Politiker
    testen. Aber im ärztlichen Alltag sieht es in der Tat so aus:
    Einmal eine Uhr gezeichnet, und die Diagnose steht.
    Gruss,
    F. K. von Wedel


    -----Ursprüngliche Mitteilung-----
    Von: mauparra@xxxxxx <mailto:mauparra@xxxxxx>
    An: neuropsychologie@xxxxxxxxxxxxx
    <mailto:neuropsychologie@xxxxxxxxxxxxx>
    Verschickt: So, 7. Feb. 2021 18:29
    Betreff: [neuropsychologie] Re: AW: Re: Demenzscreening /
    Uhrentest per App

    *** neuropsychologie.freelists.org ***

    Hallo!

    das ist was die Mediziner im Allgemein wollen und tun: einen
    Punktwert mit

    klassifikatorischer Interpretation zu bekommen, auch so schnell
    wie möglich

    führend zu einer dichotomischen Diagnostik: Demenz oder keine Demenz.

    Verhaltensbeobachtung? Anscheinen keinen Wert. Und wenn diese

    Testung ausschliesslich den Ergotherapeuten weiterhin delegiert
    wird, dann

    wird in der Zukunft unsere Königsdisziplin auf der Strecke bleiben.

    Hoffentlich bleiben wir in einer fernen Zukunft nicht
    arbeitslos...dann in

    dieser Hinsicht würden die Probleme unserer Berufpolitik wieder

    auftauchen.

    Wie gesagt, ich werde nur als Neuro-Psy gefragt, wenn der Ergo und
    der

    Mediziner Interpretationsprobleme haben....sonst ist der
    Punktwert, die auch

    eine App liefern könnte, der einfacher Weg!

    Mit Sonntagsgrüßen,

    Mauricio Parra

    On 4 Feb 2021 at 11:50, Dr. Witt-Brummermann Matthias wrote:

    > *** neuropsychologie.freelists.org ***

>
>
> Hallo,
>
    > "Machine-Learning" mag in Zukunft vielleicht stärker sein. Bei
    der vorgeschlagenen Variante des "Uhren-Test" (Abfotografieren und
    automatisierte Auswertung über eine App) bleibt allerdings eine
    "Königsdisziplin" der Neuropsychologie auf der Strecke: die
    Verhaltensbeobachtung. In diesem Fall sehe ich am Ende nur das
    Produkt und versehe es mit einem Punktwert, habe aber keinerlei
    Information über dessen "Entstehungsgeschichte". Da gehen mir als
    Diagnostiker mit Sicherheit in vielen Fällen wichtige Hinweise zu
    räumlichen-visuellen Störungen oder Problemen in der
    Handlungsplanung verloren. Da ist der Nutzen der App geringer als
    der Preis, den ich dann in der Diagnostik dafür zahle.

>
> Es grüßt
>
    > Dr. Matthias Witt-Brummermann

    > Aatalklinik Wünnenberg

>
    > -----Ursprüngliche Nachricht-----

    > Von: neuropsychologie-bounce@xxxxxxxxxxxxx
    
<mailto:neuropsychologie-bounce@xxxxxxxxxxxxx>[mailto:neuropsychologie-bounce@xxxxxxxxxxxxx
    <mailto:neuropsychologie-bounce@xxxxxxxxxxxxx>] Im Auftrag von
    mauparra@xxxxxx <mailto:mauparra@xxxxxx>

    > Gesendet: Mittwoch, 3. Februar 2021 19:03

    > An: neuropsychologie@xxxxxxxxxxxxx <mailto:neuropsychologie@xxxxxxxxxxxxx>

    > Betreff: [neuropsychologie] Re: Demenzscreening / Uhrentest per App

>
    > *** neuropsychologie.freelists.org ***

>
>
> Hallo,
>
    > wir sollten diese Techniken (ML) nutzen (die klinische Zukunft wird mit 
mehr
    Machine-Learning kommen) und dass die Interpretation in unseren
    Händen bleibt. Bislang in der Geriatrie wird der Uhren-Test von
    den Ergos gemacht und automatiziert, und von den Ärzten nach
    festen Schemata interpretiert.

    > Manchmal werde ich als Neuropsycho gefragt, nicht immer, wenn die Ergos 
unsicher
    sind.....

>
    > Frau Kühne, vielen Dank für den Nature-Link!

>
    > Mit freundlichen Grüßen,

> Mauricio Parra
>
    > On 3 Feb 2021 at 12:24, ekaterina.kuehne wrote:

>
> >
> > Hallo!
> >
    > > https://www.nature.com/articles/s41598-020-74710-9
    <https://www.nature.com/articles/s41598-020-74710-9>

> >
    > > Mit freundlichen Grüßen

> >
    > > Katharina Kühne

> >
    > > Am Mi., 3. Feb. 2021 um 12:13 Uhr schrieb Praxis Seuling
    <mail@xxxxxxxxxxxxxxxxx <mailto:mail@xxxxxxxxxxxxxxxxx>>:

    > >    Liebe KollegInnen, liebe Kollegen,

> >
    > >    ist mir über den Weg gestolpert, meine Frage in die geschätzte Runde:

> >
    > >    Kennt jemand den Autor/die Veröffentlichung? Hat jemand Erfahrungen?

> >
    > >    https://www.gelbe-liste.de/neurologie/app-demenz-diagnose
    <https://www.gelbe-liste.de/neurologie/app-demenz-diagnose>

    > >      
https://www.fau.de/2020/12/news/wissenschaft/eine-app-soll-den-uhrentest-durchfuehren-u
    
<https://www.fau.de/2020/12/news/wissenschaft/eine-app-soll-den-uhrentest-durchfuehren-u>

    > >   nd-kuenftig-demenzen-erkennen/

> >
    > >    Fröhlich aus dem etwas trüben Oberfranken

> >
    > >    Matthias Seuling

    > >    DP/NP/PP in Bamberg

> >
> > --
    > > Mit freundlichen Grüßen

> >
    > > Katharina Kühne

>
>
>
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