[sge-liste] SGE4EVER: SGE kompakt

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  • Date: Tue, 3 Aug 2021 20:31:01 +0000

Akman vor Leihe: Neben Rodrigo Zalazar ist auch Angreifer Ali Akman für
Verhandlungen mit einem anderen Klub vom Training freigestellt. Das teilte
die Frankfurter Eintracht am Dienstag mit. Im Raum steht ein Leihgeschäft.
Schon gegen AS Saint-Étienne kam Akman nicht mehr zum Einsatz. Laut
türkischen Medien soll der 19-Jährige, der ablösefrei aus Bursaspor kam,
beim niederländischen Erstligist NEC Nijmegen Spielpraxis sammeln. Akman
besitzt in Frankfurt ein Vier-Jahres-Vertrag. Teamkollege Rodrigo Zalazar
steht kurz vor einer Leihe zu Zweitligist Schalke 04.

Barkok trainiert individuell: Ohne die beiden potentiellen Leih-Kandidaten
startete die Frankfurter Eintracht mit 20 Feldspielern und drei Torhütern
die Vorbereitung auf das DFB-Pokalspiel gegen Waldhof Mannheim. Zurück ist
Neuzugang Jesper Lindström, der zuletzt Aufbautraining absolvierte. Aymen
Barkok trainierte dafür am Dienstag individuell.

Elfmeter als Buch-Grund: Martin Hinteregger hat sich beim Radiosender „hr3“
zu seinem Buch „Innensicht“ geäußert und dabei betont, dass die Geschichte
über seinen verschossenen Elfmeter im Europa-League-Halbfinale beim FC
Chelsea seine liebste Geschichte sei: „Weil es die emotionalste ist. Einige
Fans, denen ich die Geschichte aus meiner Sicht noch einmal erzählt hat,
haben Gänsehaut bekommen.“ Auch wegen dieser Geschichte habe er sich dann
als Autor versucht: „Das war auch ein Grund dafür, warum ich das Buch
geschrieben habe.“

Wende bei Kostic: Um Eintracht-Aushängeschild Filip Kostic rankten sich auch
in diesem Sommer eine Vielzahl an Gerüchten. Vor allem italienische Topklubs
und der neue Bobic-Verein Hertha BSC wurden immer wieder mit dem Serben in
Verbindung gebracht. Doch laut „Bild“ könnte Kostic doch länger am Main
bleiben. Demnach könnte Kostic seinen Vertrag vorzeitig verlängern. Aktuell
läuft der Kontrakt noch bis 2023. Bislang soll keiner der interessierten
Vereine ein Angebot für den Flügelflitzer abgegeben haben. Im Raum steht
eine Ablösesumme von 25 bis 30 Millionen Euro.

Hauge verabschiedet sich: Laut des italienischen Fußball-Portals „Pianeta
Milan“ soll sich Jens-Petter Hauge, der laut übereinstimmenden Berichten aus
Norwegen und Italien mit der Frankfurter Eintracht in Verhandlungen
befindet, schon vom Trainerteam des AC Milan verabschiedet haben. Der
Norweger fehlte am Wochenende beim Testspiel der Rosonieri gegen Nizza,
trainierte Anfang der Woche aber noch in Mailand. Laut Transfer-Insider
Fabrizio Romano arbeite die SGE an einem zweiten Angebot für Hauge. Ein
erstes Angebot über ca. sieben Millionen Euro sollen die Italiener noch
abgelehnt haben, nun bereite die Eintracht eine Offerte über zwölf Millionen
Euro inklusive Boni vor.

Individuelle Konferenz: Das dürfte vielen Fußball-Fans gefallen! Wie der
TV-Sender „Sky“ bekanntgab, können sich Fußballfans mit „Sky Q“ ab jetzt
ihre ganz persönliche Konferenz zusammenstellen und dabei nur die Spiele
sehen, die sie wirklich sehen möchte. Der Fußballfan wählt zunächst ein
Spiel aus, das er primär schauen möchte. Dann entscheidet er über weitere
Spiele seiner Wahl im „Sky Q“ Menü aus und kann bei Highlights dorthin
springen.

SGE-Frauen zum Auftakt sonntags: An den ersten beiden Spieltagen kommt die
Frauen-Mannschaft der Frankfurter Eintracht jeweils sonntags zum Einsatz.
Das ergab die zeitgenaue Ansetzung der Spieltage eins bis drei durch den
Deutschen Fußball-Bund. Zum Auftakt empfängt die SGE am 29. August um 13 Uhr
den SC Sand und gastiert eine Woche später zur gleichen Anstoßzeit beim SC
Freiburg. Am 3. Spieltag müssen die Adlerträgerinnen am Samstag, den 11.09.,
um 14 Uhr zuhause gegen den 1. FC Köln ran. Eine Übersicht vom kompletten
Spielplan findet ihr hier.

Alle Spiele der Frauen live: „Magenta Sport“ überträgt in den Saisons
2021/2022 und 2022/2023 alle Partien der Frauen-Bundesliga live. Das gaben
der Pay-TV-Anbieter und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Dienstag bekannt.
Pro Saison sind damit alle 132 Spiele live zu sehen. „Die Frauen-Bundesliga
ist definitiv auf dem Vormarsch. Immer mehr Traditionsclubs und
Bundesliga-Vereine investieren in den Aufbau und die Weiterentwicklung ihrer
Teams in der Frauen-Bundesliga. Dieser Entwicklung tragen auch wir gemeinsam
mit dem DFB Rechnung: Als größter Anbieter von Live-Mannschaftsport in
Deutschland bieten wir nun folgerichtig auch die Frauen-Bundesliga mit allen
Spielen live an“, begrüßt Michael Schuld, TV-Chef der Telekom Deutschland,
den Fortschritt. Im Free-TV zeigt nach wie vor „Eurosport“ alle
Freitag-Abend-Spiele um 19:15 Uhr live. Zudem will die „ARD“ eine
ausführliche Zusammenfassung der Partie am Samstag in der Sportschau zeigen.


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