Re: Akustische Ampeln zu leise
- From: Horst Göttler <ffrg@xxxxxx>
- To: MobilInBayern@xxxxxxxxxxxxx
- Date: Mon, 27 Feb 2012 15:49:52 +0100
Lieber Gustl, und auch sonst,
Am 27.02.2012 um 14:42 Uhr schrieb Gustav Doubrava
<gustav.doubrava@xxxxxxxxxxx>:
> Ich kenne niemand, der akustische Auffindesignale fordert, um nach
> ihrer Einschaltung für eine möglichst unhörbare Signalisierung
> einzutreten.
Das ist klar.
> Nachdem das Signal nach DIN 32981 3 dB über dem Umgebungsgeräusch
> liegen soll, muss es selbst dann noch zu hören sein, wenn kein
> Verkehr stattfindet und zwar in einer Entfernung von 3.5 m.
Gut, dann werde ich auf diese Entfernung auf meinem Heimweg heute Abend
achten. Ich bin mir jetzt schon sicher, dass das nicht funktionieren wird.
> Natürlich gibt es Mitarbeiter in den Behörden, die vor jeder
> Beschwerde einknicken.
Oder der Angst davor, dass sich ja jemand beschweren könnte - so
zumindest mein Eindruck vom damaligen Treffen an der Ampel Humboldtstr..
> Allmählich wächst aber auch dort die Bereitschaft, gegenüber den
> Beschwerdeführern in unserem Sinne zu argumentieren.
Das wäre ja positiv.
> Die Bürger wenden sich, wenn sie bei der Verwaltung keinen Erfolg
> haben, an den Stadtrat ihrer Farbe. Und der drückt dann wiederum die
> Verwaltung. Von diesem Spielchen erfahren wir beim BBSB allenfalls
> von den mobilen Stockgängern. Erst dann können wir die definierte
> Lautstärke einfordern.
OK, heißt also, wir müssen unseren jeweiligen Stadtrat anhauen, so dass
der auf die Verwaltung einwirkt?
--
Liebe Grüße, Horst
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