Hallo Gustl, und auch sonst, Am 27.02.2012 um 12:47 Uhr schrieb Gustav Doubrava <gustav.doubrava@xxxxxxxxxxx> u. a.: > [...] Ob Orientierungssignale erforderlich sind, ist unter Einbezug > und Berücksichtigung der Umfeldbelastungen und der örtlichen > Besonderheiten mit den Organisationen der Betroffenen abzustimmen. > Führen die Geräuschemissionen der Orientierungssignale zur Störung > der Anwohner, sollten sie gegebenenfalls durch taktile > Bodenindikatoren und Aufmerksamkeitsfelder ersetzt, oder falls das > Abschalten der Lichtsignalanlage infrage kommt, ergänzt werden. > [...] Und genau daran knüpft meine eine Mail von neulich an. Meinetwegen darf, wenn sich tatsächlich Anwohner beschweren, hierüber eine gesunde und aufklärende Diskussion geführt werden. Nur bin ich mir alles andere als sicher, dass das "Es könnten sich ja Anwohner beschweren." nicht gleich von Anfang an hergenommen wird, anstatt es wirklich darauf ankommen zu lassen, ob die Anwohner nicht vielleicht sogar eine für uns zumutbare Orientierungshilfe akzeptieren würden. In anderen worten: Aus lauter Angst und vermuteter Rücksichtnahme wird gleich mal so leise wie möglich eingestellt usw. Hier bedarf es eines Passus, der festlegt, dass erst dann nachgeregelt wird, wenn sich tatsächlich Anwohner beschweren. Vielleicht sollten die Verantwortlichen als unsere Interessensvertretung auch nicht ganz so vorsichtig sein, wie man manchesmal den Anschein haben könnte. Ich will niemanden in Abrede stellen, dass er oder sie es nicht gut mit uns meint. Aber vielleicht lohnte es sich eben doch das eine oder andere mal, den Ball etwas höher zu spielen. -- Liebe Grüße, Horst -- Austragen: <mailto:MobilInBayern-request@xxxxxxxxxxxxx?subject=Unsubscribe> Eintragen: <mailto:MobilInBayern-request@xxxxxxxxxxxxx?subject=Subscribe> Listenarchiv: <//freelists.org/archive/mobilinbayern> Homepage der Liste: <//freelists.org/webpage/mobilinbayern> Mail an die Moderatoren: <mailto:MobilInBayern-Moderators@xxxxxxxxxxxxx>