Rainer Baumeister wrote:
der Version vom 22.9. Probleme hatten (Fehlermelldug in der Plausibilitätsprüfung), möchte ich bitte, die aktuelle Testversionbisher keine weiteren Probs entdeckt, aber das Wochenende ist lang.. ;-)
Danke für die Rückmeldung. Bisher sieht es gut aus. Ich hoffe im Laufe des Vormittags noch eine neue Testversion hochladen zu können.
Inzwischen ist das überbetonte Icon einem besseren Icon gewichen: gut Eigentlich stehen bei mir alle Infos zu den Personen (Kindern) in den Bemerkungen. Aber schlecht ist es nicht; so hat man die Möglichkeit evtl. noch weiter reichende Infos einzubringen.
Danke für Deine Meinung. Ich werde das mal für die anderen Tabellen ebenfalls anbieten.
Wie lang dürfen Texte in den Bemerkungen eigentlich sein?
Meine Entwicklungsumgebung sagt: "The maximum length of a string is limited only by available memory." Es gibt aber möglicherweise eine Begrenzung beim Sichern. ... Nein, ich habe nachgesehen, auch da habe ich keine Beschränkung gefunden. Ich dachte erst, dass ich eine Funktion zum Sichern genutzt habe, die eine Längenbegrenzung hat. Dem ist aber nicht so.
Hier wurde diskutiert ob Paten, die nichts mit der Familie zu tun haben, in Familienbande aufgenommen werden sollten.
Das hast Du missverstanden. Es ging nicht darum, ob solche Paten aufgenommen werden sollen, sondern darum, ob man sichr sein kann, dass ein Name, der als Pate angegeben ist definitiv(!) auf eine bestimmte Person fest zu legen ist. Nur dann solte man einen Verweis anlegen.
Bei mir hatte ich letztens eine Person, die erst einmal nicht das geringste mit der Familie zu tun hatten. Mit einem weiteren vorliegenden Familienbuch wurde die Lücke dann geschlossen: ein weiterer Zweig im Baum wurde gesichtet und nun hat der fremde Pate auf einmal ein Gesicht.
Wieso bist Du Dir so sicher, dass der Name in einem Dokument (mehr als den Namen hast Du normalerweise nicht) eine ganz bestimmte Person ist? In der hisigen Tageszeitung stand vor Jahren die Überschrift "Stefan Mettenbrink ist schuld". Ich war mir keiner Schuld bewusst :-) Es gibt (gab) hier im Kreis einen Stefan Mettenbrink, der Fussball spielt und seinetwegen hat der Verein verloren. Das hat mit mir nichts zu tun. Deshalb ist es (aus meiner Sicht) unmöglich, anhand eines Namens und ohne zusätzliche Hinweise, daraus einen definitiven Verweis auf eine bestimmte Person zu machen. Es bleibt dem Anwender aber unbenommen. Ich halte es auch so, dass ich bei Namensgleichheit in der nahen Verwandschaft einen Verweis anlege. Allerdings habe ich kaum Paten angegeben (ich bin nicht mal sicher, ob ich überhaupt schon einen angelegt habe). Für die eigene Suche ist ein Pate (der Name) mitunter recht hlfreich. Dazu muss es aber keinen Verweis geben.
Wunsch: in FB sieht man unter Hilfe bei Änderungen keine Angaben. So sieht man oft nicht sofort Deine umfangreichen Arbeiten am Prg. Halte nicht hinter dem Berg, Du steckst richtig Arbeit rein!
Du meinst, ich sollte im Programm die Informationen zu den aktuellen Änderungen ausgeben? Diese Informationen findet man hier: <http://www.familienbande-genealogie.de/history.html> (das Wesentliche) Für die Testversion gebe ich jede Kleinigkeit an, da die Tester mitunter besondere Wünsche haben. Dann sehen die betreffenden gleich, was sie testen müssen. Für mich ist das eine Kontrolle, was ich zuletzt verändert habe. Manchmal kommen nach Änderungen neue Probleme auf, da finde ich dann eher den Zusammenhang. Der "normale" Anwender braucht nicht jede Kleinigkeit wissen. Interessiert auch kaum jemanden. Im Programm selbt diese Infoemation unter zu bringen ist aus meiner Sicht auch nicht erforderlich. "Weisheit ist bei den Bescheidenen." Sprüche 11:2 MfG, Metti.