Gerhard Zahn wrote:
Ist das im Handbuch unklar beschrieben?es ist im Handbuch klar beschrieben und im Quellenfenster klar beschriftet, aber halt unterschiedlich. :-)
Dann habe ich da ja noch Verbesserungspotentioal :-)
Jo, da steht z.B. X-Dorf, k. Pfarrmatriken (und wenn ich auf X drücke wird der entsprechende Eintrag angesprungen - prima!)
Hin und wieder habe ich schon brauchbare Ideen.
Der Fundort, der Ort, wo Du Einblick in das Dokument nehmen konntest.Hm, da wird es mir dann doch zu umständlich, denn so eine Eintragung im Hochzeitsbuch von X-Dorf kann ich im bischöflichen Archiv in A-Stadt einsehen, wenn der Archivar einen guten Tag hat. Dann kann ich sie einsehen im Lesesaal des Archivs in A-Stadt und zwar auf einem Mikro-Fiche. Und dann kann ich sie noch einsehen in der Kreisstadt B-Stadt und zwar in einer Kopie des Mikro-Fiches aus A-Stadt. Und wenn die nach ein paar Jahren zentralisiert haben oder umgezogen sind, dann sind die Eintragungen erst mal wertlos.
Genau wegen des Umzuges habe ich es doch gemacht. Der Funort ist in der Adressverwaltung untergebracht. Wenn Du also bei der LDS die Daten gefunden hast, trägst Du die Adresse der LDS-"Lesestelle" ein. Ziehen die Um, brauchst Du nur einmal die Adresse anpassen und überall passen die Angaben wieder. Das Du dieselben Daten an unterschiedlicher Stelle einsehen *kannst*, ist klar. Wichtig ist mir, wo ich es gemacht habe.
Deshalb erscheint mir eigentlich keiner der drei "Fundorte" als eintragungswürdig.
Du musst es ja nicht eintragen. Ist nur evt. hilfreich, wenn jemand anders mal nachschauen möchte und gar nicht weiß, wo er es kann.
Ich hätte diesen Ort, in dem die Fiches liegen, also schon fast tausendmal eintragen müssen - das kann es doch nicht sein.
Auch falsch. Es ist nur eine Adresse. Du musst nur den Verweis darauf anlegen. In der Herkunftsverwaltung.
Und oh Wunder: für diese Fundstellenangabe ist im Quellenfenster Platz, nämlich im Feld "Fundstelle".
Stimmt. MfG, Metti.