[neuropsychologie] AW: Trigeminusneuralgie

From: "Marienfeld, Kirsten" <k.marienfeld@xxxxxxxxxxxxx>
To: "neuropsychologie@xxxxxxxxxxxxx" <neuropsychologie@xxxxxxxxxxxxx>
Date: Wed, 10 Feb 2021 12:21:03 +0000

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

herzlichen Dank für Ihre Rückmeldungen zum Thema.
Da es sich diagnostisch um ein eingeblutetes Cavernom im rechten Kleinhirnstiel
mit entsprechenden Schädigungen im gesamten Trigeminusareal handelt, ist
neurochirurgisch eine Jannetta-Operation leider nicht möglich.
Die Klientin ist vertraut mit Entspannungsverfahren und führt diese auch
regelmäßig durch, ein entsprechendes Pausenmanagement haben wir mit ihr
besprochen und eingeführt. Leider ist dabei die Belastbarkeits-Spanne trotzdem
recht gering.

Falls es noch weitere Ideen oder Vorschläge zu der Thematik gibt, freue ich
mich über Rückmeldungen.

Freundliche Grüße,

i.V. Kirsten Marienfeld
Diplom-Psychologin
Klinische Neuropsychologin GNP
Klinische Neuropsychologin VNN
Verhaltenstherapeutin AVM

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Betreff: [neuropsychologie] AW: Trigeminusneuralgie

Hallo Frau Marienfeld,

Ist die Patientin schon mal einem Neurochirurgen vorgestellt worden? Eine
Trigeminusneuralgie kann u. U. mit Hilfe einer sog. Janetta-OP behoben werden.

Gruß aus Heidelberg,
Lidia Vogt (DP, NP, VT)
NCH

Von:
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Gesendet: Mittwoch, 3. Februar 2021 13:06
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Betreff: [neuropsychologie] Trigeminusneuralgie

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich begleite derzeit eine Patientin beim beruflichen Wiedereinstieg, die u.a.
bei Stress oder Überlastung starke Gesichtsschmerzen im Rahmen einer
Trigeminusneuralgie bekommt.
Bislang ist die Behandlung zur Unterdrückung der Schmerzspitzen rein
medikamentös erfolgt.

Ich wäre dankbar um weitere Ideen zur Behandlung der Schmerzen, da diese sie
bei der Berufsausübung sehr einschränken.

Vielen Dank für Ihre/Eure Rückmeldungen,

i.V. Kirsten Marienfeld
Diplom-Psychologin
Klinische Neuropsychologin GNP
Klinische Neuropsychologin VNN
Verhaltenstherapeutin AVM

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