Ihr auch alle diese schlimmen unfälle verfolgt habt. Ich frage mich, was da zu machen ist und ob vielleicht viele Mails an die entsprechenden Stellen etwas ausrichten können. Ich persönlich finde, dass diese Führungen und Erläterungen der Stationen in Nürnberg und Müchnchn nur Kosten verursachen und nichts bringen. Wenn jemand in das Gleisbett stürzt hat er zumindest erstmal einen shock weg, selbst wenn er das Glück haben sollte, sich nicht zu verletzen. Wie soll sich dann aber ein blinder orientieren, um sich evtl. noch ind diese Schutzräume unter dem Bahnsteig zu retten? In Rußland und Asien hat man da schon seit Jahrzenten eine viel effektivere Lösung gefunden. Kommt man dort hinunter auf den Bahnsteig ist von einem Gleisbett nichts zu sehen. Der Bahnsteig wird beidseitig von Schutzwänden begrenzt. Der Zug fährt dahinter ein und kommt paßgenau mit den Türen hinter automatischen Türen in den Schutzwünden zu stehen.Erst dann öffnen sich gleichzeitig beide Türen, also vom Zug und der Schutzwand und ein gefahrloses ein- und Aussteigen wird ermöglicht. Danach schließen sich alle Türen wieder und er zug kann weiterfahren. Auf dem Bahnsteig sind die Türen noch durch entsprechende Platten im Boden markiert. Warum geht so etwas nicht auch bei uns? Bei netzerweiterungen könnte man sowas sofort einbauen und in alten staionen könnte das Zug um Zug bei Renovierungen nachgerüstet werden. 9 Unfälle in mÜchen in einem Jahr ist schon erschreckend. Wenn ich mir vorstelle, das würde einem Angehörigen, Freund oder mir selber passieren? Mit nachdenklichen Grüßen Ingeborg -- Austragen: <mailto:MobilInBayern-request@xxxxxxxxxxxxx?subject=Unsubscribe> Eintragen: <mailto:MobilInBayern-request@xxxxxxxxxxxxx?subject=Subscribe> Listenarchiv: <//freelists.org/archive/mobilinbayern> Homepage der Liste: <//freelists.org/webpage/mobilinbayern> Mail an die Moderatoren: <mailto:MobilInBayern-Moderators@xxxxxxxxxxxxx>