AW: Angeblich neues Gestzt zur Barrierefreiheit von Linienbussen ab 1.1.2015

  • From: "Gustav Doubrava" <Gustav.Doubrava@xxxxxxxxxxx>
  • To: <MobilInBayern@xxxxxxxxxxxxx>
  • Date: Thu, 4 Sep 2014 10:34:26 +0200

Liebe Frau Schmachtel,

es gibt seit vielen Jahren bundesweit geltende Standards für Omnibusse im
Linienverkehr. Diese gelten jeweils für neue Fahrzeuge. Die Hersteller und
die erwerbenden Verkehrsunternehmen sind verpflichtet, sie einzuhalten.
Zuletzt ging es während meiner Tätigkeit als Landesverkehrsbeauftragter um
den zweiten Platz für einen Rollstuhl. Neu heraus kam die Regelung für
barrierefreie Fernbusse. Nachdem Busse etwa nach 10 Jahren ausgemustert
werden, kommen in relativ kurzer Zeit Fahrzeuge des neuen Standards auf die
Straße. Für die Beschaffung barrierefreier Fahrzeuge gab/gibt es staatliche
Zuschüsse. Nachdem ich seit dem 31.12.2012 aus dem "Geschäft" bin, liegen
mir neuere Informationen nicht vor. Reden Sie mit Frau Mühlthaler. Sie wird
Ihnen sicher weiterhelfen können. 

Viele Grüße 

Doubrava 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: MobilInBayern-bounce@xxxxxxxxxxxxx
[mailto:MobilInBayern-bounce@xxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag von Petra Schmachtel
Gesendet: Mittwoch, 3. September 2014 11:41
An: MobilInBayern@xxxxxxxxxxxxx
Betreff: Angeblich neues Gestzt zur Barrierefreiheit von Linienbussen ab
1.1.2015

Hallo, Mobilititätsexperten,

neulich sagte mir ein Busfahrer der Regionalbus Augsburg, dass es ab
1.1.2015 ein Gesetz gäbe, nach dem alle Linienbuss barrierefrei zu nutzen
sein müßten. Ein Busunternehem hat deswegen schon seinen Vertrag mit denen
gekündigt, hofft aber, dafür für dei Regionalbus Alb-Bodensee in BaWü fahren
zu können. Deswegen mein Gedanke, dass es sich um ein bayrisches Gestz
handlen könnte. Weiß da jemand näheres darüber ?

Neugierige Grüße,

Petra Schmachtel

P.S.: morgen hat der Bürgermeister von Senden einen Aktionstag öffentlicher
Nahverkehr anberaumt, an dem er mindestens mit mir, einer Führhundhalterin,
einer Rollstuhlfahrerin und einem Rollatornutzer alle
Bus- und Bahnstrecken im Stadtgebiet und vor allem zwischen den Stadtteilen
abfahren will, bei jedem durch den Fahrplan bedingten Halt mit den Bürgern
reden und am Ende am Sendener Bahnhof ein Abschlußgespräch halten will,
dessen Ergebnisse an das Landratsamt, das für die Linienplanung zuständig
ist, weitergegeben werden sollen - nicht nur meiner Ansicht nach eine
vorbildliche Aktion des neuen Bürgermeisters von Senden an der Iller.
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