Peter Staudt wrote:
Hallo Entwickler,Ja, da wir die Geschäftslogik dort implementieren. Der Client ist nur für die Presentation zuständig.
Michael Gruetzner wrote:
Yevgen Reznichenko wrote:[ Klasse(die von Stammdaten erbt) kapseln.]
Hallo,
Hallo Yevgen
Entschuldigt meine Unkenntnis. Bezieht sich das jetzt auf die middleware (three tier)?
Das stimmt allerdings.
...
2. Allen Kunden ist folgendes gemeinsam: - (!)¹ Kundennummer. Eine eindeutige ID eines Kunden. Auf der HP steht das sie sollte aus alphanummerischen Zeichen bestehen, ich finde ehrlich gesagt, dass eine nummerische völlig ausreichend ist.
Das hört sich für mich jetzt nach RDBMS an. _Eine_ Sache mag der KEY in der Tabelle sein, eine _andere_ ist die Kundennummer. Anwender die ihren Datenbestand auf das neue System umstellen wollen werden sich evtl. über eine alphanumerische Kundennummer freuen.
Ich weiss nicht, ob man das DB Design "konfigurierbar" machen kann. Wir sollten die DB so entwerfen, dass das System möglichst flexibel ist(ich hoffe, ihr wisst was ich meine).
Wie können wir das Datenbankdesign so konfigurierbar machen, dass auch der Anwender, den wir uns zur Zeit gar nicht denken können seine Daten darin unterbringt? (Glaubt mir, diese Anwender sind in der Mehrheit!)
MfG und gute Nacht Michael
Tschüß, Peter
P.S. Als ich "Robert" schrieb meinte ich natürlich "Roland", Sorry!
-- printk("; corrupted filesystem mounted read/write - your computer will explode within 20 seconds ... but you wanted it so!\n"); 2.4.3 linux/fs/hpfs/super.c
-- Projekt: Warenwirtschaft. Projektname: Jana Infos: http://jana.bbf7.de
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