Roland Kruggel wrote:
Am Montag Juni 30 2003 16:00 schrieb Michael Gruetzner:Klingt interessant. Ich hab im Linux Magazin mal einen Artikel dazu gefunden. Ich werd mich mal schlau machen...
Hallo,
ich habe mir noch mal Gedanken zu einer "Modularisierung" der Servers gemacht. Ich bin der Meinung, dass es von Vorteil wäre, wenn wir den Server wenigstens zum Teil modularisieren. Beispiel: Der Kunde/User will anstat MySQL Oracle oder Postgres verwenden. Dann wäre es doch am einfachsten, wenn mann die gesamte DB Logik im Server austauchen könnte. Also das MySQL Modul durch das Oracle Modul ersetzen. Die Umsetzung stelle ich mir so vor: Jedes DB Modul besteht aus einer beliebigen Anzahl von Klasses, die in einem jar Archiv zusammengefasst sind. Die Hauptklasse des DB Modules, welche die Schnittstelle zur Buiseness Logik bildet muss bestimmte Methoden zur Verfügung stellen. Um dies zu gewährleisten, könnte sie ja ein Interface Implementieren. Der "Rest" der Servers muss jetzt nur noch wissen, wie die jar Datei des DB Moduls heisst und kann somit auf die DB zugreifen, ohne sich darum kümmern zu müssen, um was für ein DBMS es sich handelt.
So oder ähnlich könnte man es ja auch mit der Buiseness Logik machen. Man könnte also den Fibu Support einfach zur Laufzeit hinzufügen - wie ein Plugin beim xmms ;-) .
Was haltet ihr davon?
Das ist nicht dumm.
Ich habe auch gerade in der Richtung gelesen.
Ich habe eine Alternative zu JDBC.
Heißt: Exolab Castor JDO.
Hat so einige Vorteile.
* Der Datenbank zugriff erfolgt wirklich Objektorientiert.
* Hat eine Object Query Language OQL
* Datenbankverknüfungen werden in einer XML Datei festgelegt.
* Es weren nur die Daten gelesen die auch wirklich gebraucht werden. * Dynamisches nachladen von Daten
* uvm.
links: http://www.exolab.org/ http://castor.exolab.org/
cu
-- printk(KERN_WARNING "Warning: defective CD-ROM (volume sequence number). Enabling \"cruft\" mount option.\n"); 2.2.16 /usr/src/linux/fs/isofs/inode.c
-- Projekt: Warenwirtschaft. Projektname: Jana Infos: http://jana.bbf7.de
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