@Kai Versuch das nochmal zu kompilieren (denk vorher dran, die auskommentierten Zeilen wieder einzukommentieren) und schick es anschließend nochmal an den Verteiler (bitte zusätzlich als PDF)
\documentclass[11pt,a4paper]{article} %Enth�lt Definitionen die �ber ganzs Dokument gelten % Deutsche Spracheinstellungen \usepackage[ngerman]{babel, varioref} %\usepackage[T1]{fontenc} \usepackage[latin1]{inputenc} %\usepackage[automark]{scrpage2} % Abstand zwischen zwei Abs�zen nach DIN (1,5 Zeilen) \setlength{\parskip}{1.5ex plus0.5ex minus0.5ex} % Probleml�ungen beim Umgang mit Gleitumgebungen %\usepackage{float} % Einrckung am Anfang eines neuen Absatzes nach DIN (keine) \setlength{\parindent}{0pt} % R�nder definieren \setlength{\oddsidemargin}{0.3cm} \setlength{\textwidth}{15.6cm} %Meine Definitinen %%% Kopf/-Fu�zeilen % \pagestyle{scrheadings} % \ihead[]{\small{\bfseries{Pflichtenheft \textsc{CustomerInsight}}}} % \chead[]{} %\ifoot[\small{Dennis Kadioglu, Michael Schneider \\Kai Stangl, Christoph Zurek}]{\headmark} % \cfoot[]{} % \setheadsepline{.4pt} % \setheadtopline{.4pt} % \setfootsepline[text]{.4pt} % \automark[chapter]{subsection} %Kopfzeile beinhaltet subsection-Titel \begin{document} %Enth�lt eigentlichen Text %Legt Titelseite an \title{\Huge{Pflichtenheft} \\des Softwaretechnik 1 - Projekts \\ \textsc{CustomerInsight}} \author{Dennis Kadioglu, 7068605, MI\\Michael Schneider, 7068533, MI \\Kai Stangl, 7068596, MI \\Christoph Zurek, 7064527, MI\\\\Version: 1.0\\Dozent: Prof. Dr. Zeppenfeld} \date{12-11-2007} \maketitle \newpage %Legt Inhaltsverzeichnis an \tableofcontents \newpage %Eigentliches Dokument mit �berschriften %\def\chaptername{Abschnitt} \section{Zielbestimmungen} Die Software \textsc{CustomerInsight} dient der Verwaltung von Kundenbeziehungen in einem mittelst�ndischem Unternehmen. \textsc{CustomerInsight} unterst�tzt bei der Kundenverwaltung und -kategorisierung und erm�glicht somit eine Optimierung der Kundenbeziehung und ferner die Gewinnung hochwertiger Neukunden. \subsection{Muss-Kriterien} \begin{itemize} \item Mehrbenutzerf�higkeit \item Kundenverwaltung (Erfassen, �ndern und L�schen von Kundendaten) \item Auftragsverwaltung (Erfassen, �ndern und Stornieren von Auftr�gen) \item kaufm�nnische Analyse von Kundendaten \item Verwalten von Kategorisierungskriterien \item Dokumentation der Kundenhistorie \end{itemize} \subsection{Kann-Kriterien} \begin{itemize} \item Statistische Auswertungen \end{itemize} \subsection{Abgrenzungskriterien} \begin{itemize} \item keine Artikel- bzw. Lagerverwaltung \item keine Buchhaltungssoftware \item keine Personalverwaltung \end{itemize} \section{Einsatz} \subsection{Anwendungsbereiche} Der Anwendungsschwerpunkt der Software liegt im Controlling. \subsection{Zielgruppe} Das Programm \textsc{CustomerInsight} ist speziell f�r Angestellte im Controlling und/oder f�r Angestellte im Service und Vertrieb gedacht, um den Service am Kunden sowie interne Arbeitsabl�ufe zu optimieren. \subsection{Betriebsbedingungen} \begin{itemize} \item B�rosoftware \item t�gliche Betriebszeit von 10-12 Stunden \end{itemize} \section{Umgebung} \subsection{Software} Mindestanforderungen an die Clients: \begin{itemize} \item Windows NT 4.0 oder h�her \end{itemize} Mindestanforderung f�r den Server: \begin{itemize} \item Unix- oder Windowsbasierte Serverumgebung \item relationale Datenbank \end{itemize} \subsection{Hardware} Mindestanforderungen an die Clients: \begin{itemize} \item abh�ngig vom jeweiligen Betriebssystem \end{itemize} Mindestanforderung an den Server: \begin{itemize} \item abh�ngig vom jeweiligen Betriebssystem \end{itemize} allgemeine Mindestanforderungen: \begin{itemize} \item Netzwerk-Infrastruktur \end{itemize} \subsection{Orgware} Vor dem Einsatz von \textsc{CustomerInsight} m�ssen von dem Unternehmen zun�chst Rollen festgelegt werden, die mit den entsprechend notwendigen Rechten definiert sind. Mit der Software wird ein Betriebshandbuch ausgeliefert. \section{Funktionalit�t} Die Erfassung von Neukunden, �nderungen der Kundenstammdaten und die L�schung von Datens�tzen erfolgen mithilfe der Kundendatenverwaltung. Au�erdem k�nnen die Kundendaten ausgegeben werden. Auftr�ge k�nnen mittels der Auftragsverwaltung angelegt, ge�ndert und storniert werden. Dar�ber hinaus kann der Status eines oder mehrerer Auftr�ge ausgegeben werden. \section{Daten} Die Software soll ca. 50 Kunden, mit jeweils 100 Vorg�ngen pro Jahr, verwalten. \begin{itemize} \item 50 Kunden \item 50 Kunden * 100 Vorg�nge = 5000 Vorg�nge pro Kunde \item 5000 Vorg�nge * 5 Jahre = 25000 Vorgangsdatens�tze \item => 25050 Datens�tze \end{itemize} Unter der Annahme, dass ein Datensatz max. 100 KB Speicherplatz ben�tigt, sind min. 2,39 GB physikalischer Speicherplatz erforderlich. \section{Leistungen} Das Suchen und der Zugriff auf Kunden- und Auftragsdatens�tze dauert max. 2 Sekunden. Eine Analyse dauert entsprechend ihres Umfangs und der in Punkt 5 und 3.2 angegebenen Komponenten l�nger, max. 30 Sekunden. \section{Benutzungsoberfl�che} Es wird eine graphische Benutzungsoberfl�che realisiert. F�r jede betroffene Fachabteilung werden eigene Views generiert, die den Arbeitsabl�ufen der jeweiligen Abteilung und den Berechtigungen der einzelnen Nutzer/Nutzergruppen gerecht werden. \section{Qualit�tsziele} \begin{itemize} \item hohe Benutzungsfreundlichkeit \item hohe Datensicherheit \end{itemize} \end{document}