Hallo zusammen,
beruflich komme ich hier und da mit Linux in Kontakt - ein paar Shellskripte
hier und ein paar zusammengeklaubte Kommandos da. Aber eigentlich weiß ich
oft nicht wirklich, was die Kommandos im Detail bedeuten. Vieles möchte ich
auch auf dienstlichen Produktiv- oder entwicklungssystemen nicht
ausprobieren.
Also brauche ich eine art Spielwiese um mich von Fallstrick zu Fallstrick zu
hangeln. Ich bin mir sicher, dass ich so ein System wohl mehrfach schrotten
werde und es irgendwie zu meinen Kollegen werde bringen müssen, damit man
mir ggf. auf die Sprünge helfen kann.
Eigentlich klingt das alles nach virtueller Maschine, aber meine bisherigen
Versuche eine solche unter Windows zu starten sorgten meistens nur dafür,
dass irgendetwas hängen blieb und ich nur die gesamte VM abschießen konnte.
Vielleicht habe ich auch nur falsche vorlagen mit zu viel software darauf
verwendet z.B. das vinux, dass ja eigentlich mit Orca direkt booten sollte.
Eigentlich habe ich eine ordentliche 64bit-Maschien, aber wie gesagt, so
richtig am laufen war das noch nicht. Außerdem scheint die Übergabe des
USB-Ports, an dem die Braillezeile hängt nicht so richtig zu funzen.
Sollte ich hier lieber eine eigene hardware nehmen? Und wenn ja, waws wäre
hier eine gute Lösung - portabel und nicht zu schwach?
Ist Cygwin - wenigstens für den anfang - hier eine Alternative?
Was sind eure empfehlungen? Kann man Linux selbst von Grundauf installieren
z.B. mit Verbindung von windows per Putty aus o.ä.?
Fragende Grüße
Heiko
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