Hallo Crew,
Ich wünsche euch eine schöne Woche! Grüne Grüße Julchen
-- Krankenstation -- 18:36 -- MT2
"Verstanden", antwortete Kajada. "Ich werde also Feierabend machen. Sie können sich ja melden, falls es ein Problem gibt. Kajada Ende." <weiter Klayn oder Ende>
-- Holodeck 2 - 18:36 -- MT2
George war noch immer dabei einen klaren Kopf zu bekommen. Er sah zu der Stelle, wo eben noch der Buggy gestanden hatte. Nun war nur noch das rusgeschwärzte geborstene Metallskelett des Fahrzeugs zu erkennen, aus dem unaufhörlich Stichflammen lechzten und den inzwischen dämmrig gewordenen Himmel erleuchteten. Dies musste Kilometer weit zu sehen sein. "Wir müssen hier weg, es wird hier sicher bald von Kerlen wimmeln, die uns nicht besonders wohlgesonnen sind." George versuchte aufzustehen, knickte aber mit einem Bein ein: "Verdammt!" fluchte er halblaut. "Computer, Simulationsstatus sichern und Programm beenden." Auf Banks fragenden Blick sagte Michael mit wehmütigem Lächeln: "Ich muss wohl kurz auf die Krankenstation, bevor wir unsren kleinen Test hier fortführen können" als der Computer zu seiner Überraschung erwiderte: "Befehl nicht ausführbar, Autorisierung erforderlich, Parameter wurden durch Fremdeinwirkung rekonfiguriert. Erbitte Codefreigabe, noch 10 sec. bis zur Abschaltung aller Sicherheitsprotokolle sowie der externen Comm, noch 5 Sekunden." <weiter Banks>
-- Kasino -- 19:33 -- MT2
Zu der romantischen Sorte schien Banks nicht zu gehören. Das schloss Malena jedenfalls aus seiner Antwort. Aber so war das eben: Kein Mann war perfekt. Verträumt betrachtete sie die Sterne und fragte sich, welche großen Herausforderungen wohl noch vor ihnen liegen mochten. Banks nahm ihre Hand. Ihm ging das Aus-dem-Fenster-Gestarre anscheinend auf die Nerven. "Es tut mir leid", antwortete Malena. "Wollen wir jetzt eigentlich noch was essen? Mir wäre nach Schokolade." <weiter Banks>
-- Sicherheitszentrale -- 6:05 --MT3
Süßmann war um solche Antworten nie verlegen. Ausreden waren seine Spezialität. Er behauptete einfach der 2O hätte Sicherheit angefordert und da hätte er sich melden wollen, sich dann aber umentschieden. Er entschuldigte sich für seine Verspätung. Sein Vorgesetzter blickte ihn zweifelnd an, konnnte aber in der Eile nichts weiter widerlegen. Die beiden Sicherheitsmänner machten sich unverzüglich auf den Weg in einen wie es schien gefährlichen, wohlmöglich lebensgefährlichen Einsatz. Süßmann schlug das Herz hart, bis zum Halse. Er war wie im Rausch. Ein Abenteuer im Weltall, auf seinem Raumkreuzer. Sie würden aus alle Rohren feuern und er war mitten dabei bei der wichtigsten Mission seines Lebens. Immerhin nichts geringeres als die Rettung der USS Aurora Borealis und seiner Besatzng, inklusive XO, auch wenn Süßmann den nicht so besonders mochte. <weiter George Michael>
-- Crewquartier -- 06:08 -- MT3
"Verstanden", antwortete Kajada. "Aber was ist die Ursache? Ich..." Sie zog sich ihre Uniform über den Kopf. "Ich mache mich sofort auf den Weg zur Krankenstation." Irgendwie war Axine noch nicht ganz wach. Das die Gravitation geringer war hatte sie auch so bemerkt. Aber was wirklich dahintersteckte war ihm wohl selbst noch nicht klar. So oder so würde sie ein paar Leute behandeln müssen. <weiter Axine>
-- Brücke - 6:47 --MT3
McSparrow fasste das Kompliment für die Technik als Aussage über einen Erfolgreichen Übungsablauf auf. Nachdem er der Begleitflotte mitgeteilt hatte, dass sie vorerst auf Position bleiben würden, und der USS Bratislava neue Rendevous-Koordinaten gegeben hatte, die jetzige Position störte er den gut beschäftigten Klayn und übermittelte das Lob des Captains. <weiter: fast alle oder eben wann anders nen neuer Zugstrang>
-- USS Bratislava -- Casino - 10:25 -- MT 3
"Nun, vergessen hat man mich in diesem Falle anscheinend auch. Am besten war dann noch der Commander Brooks von der Sternenbasis, hat der mir doch gleich mit Diszis gedroht, weil ich zu spät war und keine Uniform trug," sie zuckte amüsiert mit den Schultern, "da wusste der eine mal wieder nicht, was der andere tut. Naja, mein drei-Wochen-Urlaub dauerte so dann leider nur vier Tage. Hat man Ihnen denn auch ganz kurzfristig ein Abflugsdatum mitgeteilt, welches dann nicht mal stimmte?" Sie lehnte sich zurück, sie freute sich, schon vor der Ankunft auf der Aurora einen Mannschaftskollegen getroffen zu haben, zumal sie hier auf der Bratislava noch einige Stunden tot zu schlagen hatte und wegen der ohnehin nur recht kurzen Verweildauer nicht wirklich ein eigenes Quartier zugeteilt bekam. (weiter McGuire)
-- Brücke -- 16:05 -- MT3
Shoral hatte sich gerade einen Kaffee gegönnt und hörte den Annäherungsalarm. Stevens teilte ihm mit, dass die USS Bratislava in etwa 5 Minuten in Transporterreichweite sein würde. <Weiter jemand auf der Brücke> (Um mal einen Zeitpunkt festzulegen, wann wir unser Rendezvouz haben)
-- Krankenstation -- 17:28 -- MT3
"Soll das bedeuten, dass Sie mich nicht an Ihrer unendlichen Weisheit werden teilhaben lassen?", fragte Kajada. Das MHN hatte eine solche Frage erwartet. "Ich möchte nur wissen, ob Sie korrekt funktionieren. Und so wie Sie sich gerade aufführen, werde ich diese Frage wohl verneinen müssen." Sie wusste nicht genau warum, aber irgendwie hatte sie die dunkle Ahnung, dass ihr womöglich van de Pool nicht nur sein Aussehen, sondern auch seinen Sinn für Humor dagelassen hatte. Sie ging von einem Streich von ihm aus. <weiter MHN>
- Büro Sicherheit - 18:35 -- MT3
"Verstanden Sir!" antwortete George alarmiert und knallte das PADD das er eben studiert hatte auf seinen Schreibtisch und sprang wie von der Taratel gestochen buchstäblich aus seinem Stuhl. Sobald McCuire den Kanal geschlossen hatte ging er im Laufschritt aus seinem Büro und sagte: "Alles mal herhoren bitte! Wir haben Phaserfeuer auf Deck 5, kann nicht näher beschimmt werden. Also breuchen wir mehrere Trupps um alles abzusuchen. Möglicherweise Verletzte also brauchen wir wenn wir dort sind vielleicht med. Unterstützung. Irgendwelche Vorschläge oder fragen? <alle Anwesenden>
-- Krankenstation -- 18:35 -- MT3
Kajada staunte nicht schlecht, als sie auf dem Gang Schüße hörte. Irgendetwas war nicht in Ordnung. Sie rannte zum Schrank, holte Phaser heraus und drückte je einer ihrer Krankenschwestern eine in die Hand. Dann gingen sie alle drei in Deckung. Vielleicht waren sie hier auf der Krankenstation sogar in Sicherheit. Wenn der Kampf auf den Korridor beschränkt blieb... "Kajada an Sicherheit. Wir hören hier von der Krankenstation aus Phaserschüße im Korridor. Was ist da los?" <weiter George Michael>