USSAB- Auswertung vom 06.03.05

  • From: "Julia Pfuetzner" <GrueneJulia@xxxxxx>
  • To: <mirage@xxxxxxxxxxxxx>
  • Date: Sun, 6 Mar 2005 12:40:54 +0100

Liebe Crew,

hier die die Auswertung dieser Woche mit 15 Zügen, die sich auf folgende Personen verteilen: Stefan (5), Julia (3), Ingo (2), Markus (2), Lisa (2) und Johannes (1). Ich würde vorschlagen diese Woche die Züge von MT2 zu Ende zu führen oder dann einfach für beendet zu erklären und mit der Mission fortzufahren. Also im Anhang noch einmal alle offenen Zugstränge.

Ich wünsche euch eine schöne Woche!
Grüne Grüße
Julchen


-- Holodeck 2 - 18:36 -- MT2

George war noch immer dabei einen klaren Kopf zu bekommen. Er sah zu der
Stelle, wo eben noch der Buggy gestanden hatte. Nun war nur noch das
rusgeschwärzte geborstene Metallskelett des Fahrzeugs zu erkennen, aus dem
unaufhörlich Stichflammen lechzten und den inzwischen  dämmrig gewordenen
Himmel erleuchteten. Dies musste Kilometer weit zu sehen sein. "Wir müssen
hier weg, es wird hier sicher bald von Kerlen wimmeln, die uns nicht
besonders wohlgesonnen sind." George versuchte aufzustehen, knickte aber mit
einem Bein ein: "Verdammt!" fluchte er halblaut. "Computer,
Simulationsstatus sichern und Programm beenden." Auf Banks fragenden Blick
sagte Michael mit wehmütigem Lächeln: "Ich muss wohl kurz auf die
Krankenstation, bevor wir unsren kleinen Test hier fortführen können" als
der Computer zu seiner Überraschung  erwiderte: "Befehl nicht ausführbar,
Autorisierung erforderlich, Parameter wurden durch Fremdeinwirkung
rekonfiguriert. Erbitte Codefreigabe, noch 10 sec. bis zur Abschaltung aller
Sicherheitsprotokolle sowie der externen Comm, noch 5 Sekunden."
<weiter Banks>


-- Kasino -- 19:33 -- MT2

Zu der romantischen Sorte schien Banks nicht zu gehören. Das schloss Malena
jedenfalls aus seiner Antwort. Aber so war das eben: Kein Mann war perfekt.
Verträumt betrachtete sie die Sterne und fragte sich, welche großen
Herausforderungen wohl noch vor ihnen liegen mochten. Banks nahm ihre Hand. Ihm
ging das Aus-dem-Fenster-Gestarre anscheinend auf die Nerven.
"Es tut mir leid", antwortete Malena. "Wollen wir jetzt eigentlich noch was
essen? Mir wäre nach Schokolade."
<weiter Banks>


-- Sicherheitszentrale -- 6:05 --MT3

Michael der Süßmanns Körpersprache bemerkt hatte und offensichtlich zu
deuten wusste berührte ich an der Schulter: "Hören Sie mal Süßmann", sagte
er mit sichtlich gezwungen ruhiger Stimme: "Ich weiß ihren Enthusiasmus,
ihre Pflicht zu erfüllen zu schätzen. Ich kann jedoch niemand gebrauchen der
ohne zu überlegen von seinem Phaser gebrauch macht! Haben wir uns
verstanden? Denken Sie an die Zivilisten, an die Kinder an Bord!"
<weiter Süßmann>


-- Crewquartier -- 06:08 -- MT3

"Verstanden", antwortete Kajada. "Aber was ist die Ursache? Ich..." Sie zog sich
ihre Uniform über den Kopf. "Ich mache mich sofort auf den Weg zur
Krankenstation." Irgendwie war Axine noch nicht ganz wach. Das die Gravitation
geringer war hatte sie auch so bemerkt. Aber was wirklich dahintersteckte war
ihm wohl selbst noch nicht klar. So oder so würde sie ein paar Leute behandeln
müssen.
<weiter Axine>


-- Brücke - 6:47 --MT3

McSparrow fasste das Kompliment für die Technik als Aussage über
einen Erfolgreichen Übungsablauf auf. Nachdem er der Begleitflotte
mitgeteilt hatte, dass sie vorerst auf Position bleiben würden, und
der USS Bratislava neue Rendevous-Koordinaten gegeben hatte, die
jetzige Position störte er den gut beschäftigten Klayn und
übermittelte das Lob des Captains.
<weiter: fast alle oder eben wann anders nen neuer Zugstrang>


-- Transporterraum -- 16:12 -- MT 3

"Dankeschön," nickte Vita und nahm ihr neues PADD in Empfang.
(weiter McGuire)


-- Krankenstation -- 17:28 -- MT3

"Soll das bedeuten, dass Sie mich nicht an Ihrer unendlichen Weisheit werden
teilhaben lassen?", fragte Kajada. Das MHN hatte eine solche Frage erwartet.
"Ich möchte nur wissen, ob Sie korrekt funktionieren. Und so wie Sie sich gerade
aufführen, werde ich diese Frage wohl verneinen müssen." Sie wusste nicht genau
warum, aber irgendwie hatte sie die dunkle Ahnung, dass ihr womöglich van de
Pool nicht nur sein Aussehen, sondern auch seinen Sinn für Humor dagelassen
hatte. Sie ging von einem Streich von ihm aus.
<weiter MHN>


-- Korridorkreuzung vor der KS - 18:41 - MT3

Michael presste sich erneut mit dem Rücken gegen die Wand, als ihm nur um
ein Haar, einer der unkontrolliert durch die Luft schneidenden
Phaserstrahler, seine Augen versenkt hätte. "Sir, Alle die in Gefahr wahren,
wurden rausgebeamt. Das Feuer scheint von einem oder mehrerer Handphaser
herzurühren, die nach einer Sequenz auf automatisches Feuer programmiert
worden sind und den Korridor blockieren." "Warten Sie Sir!" sagte er nach
einer kurzen Pause: "Wir können zwar nicht an die Phaser heran aber
vielleicht ist es möglich, um sie herum ein  Kraftfeld aufzubauen und sie
dann sicher, in einen geschützten Bereich des Waffenlabors  zu beamen."
-- weiter McGiure --


-- Brücke - 18:41 - MT3

Stevens versuchte herauszubekommen was auf Deck 5 vor sich ging, konnte aber
lediglich sehen, dass sich das Sicherheitsteam den beiden Phasern näherte.
Er öffnete einen Kanal in den Bereitschaftsraum des Captains: "Stevens an
Shoral: Sir, ich störe Sie ungern, aber Sie sollten auf die Brücke kommen.
Wir haben die beiden abhanden gekommenen Phaser gefunden. Sie scheinen eine
Fehlfunktion zu haben."
Er wartete darauf, dass der Captain bestätigte oder gleich die Brücke
betrat.
Er öffnete einen weiteren Kanal zum Sicherheitsteam:
"Stevens an Michael: Ich etabliere ein Sicherheitskraftfeld der Ebene 4 im
Korridor um die Phaserstrahlen einzudämmen. Haben Sie schon einen Weg
gefunden das Problem zu lösen ohne darauf warten zu müssen, dass die Waffen
ihre Energiezellen leer feuern?"
Stevens tippte und etablierte ein Kraftfeld in dem betreffenden Korridor.
Leider befand sich das Sicherheitsteam zu nah an den Kraftfeldemittern, so
dass dieses mit den beiden feuernden Phasern zwischen den Kraftfeldern
festsaß.
<Weiter: Shoral, Michael, jeder der sonst noch Lust hat. *G*>


-- Krankenstation -- 18:42 -- MT3

Langsam ließ das geschäftige Treiben nach. Malena war ganz froh. Die Sache mit
den Schüßen hatte ihr einen gewaltigen Schrecken eingejagt. Die Patienten waren
stabilisiert. Aber was wirklich los war, war noch immer unklar. Jedenfalls hier
auf der Krankenstation. Kajada wies die beiden Krankenschwestern an, die beiden
Patienten weiterhin sorgfältig zu überwachen und nahm Kontakt zur Brücke auf.
"Kajada an Brücke. Wir haben hier zwei Verletzte mit schweren Verbrennungen
stabilisiert. Was ist passiert? Besteht für uns hier auf der Krankenstation
weiterhin Gefahr?"
Als sie diese Worte hörte äugte Malena vorsichtig nach unten nach dem Phaser an
ihrer Seite. Sie hoffte nicht, dass hier innerhalb der nächsten Sekunden eine
Horde wilder Klingonen einfallen würde. Aber die Möglichkeit war nicht
ausgeschlossen.
<weiter Brücke>

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