[domaene-ellwangen] Bericht

  • From: "Kohlberger, Markus" <Markus.Kohlberger@xxxxxxxxx>
  • To: "Domaene-Ellwangen (E-Mail)" <domaene-ellwangen@xxxxxxxxxxxxx>
  • Date: Mon, 26 Mar 2001 16:44:48 +0200

Für alle Spieler eine grobe Übersicht über den ersten Spieltag:

Nach einer Versammlung des Triumvirats trafen die Kainiten Ellwangens sich
im Jugendzentrum der Anarchen.

Nachdem einige Gerüchte von einem Ritual das in der letzten Nacht in der
Nähe des Jugendzentrums durchgeführt wurde die Runde gemacht hatte, kam es
zum ersten Zwischenfall.
Ein scheinbar alter Tzimisce aus längst vergangenen Jahrhunderten grub sich
an der Stelle wo tags zuvor einige Bauarbeiter ein Haus abgerissen hatten
(beim Abriß hatten sie eben auch jene Spuren eines Rituals gefunden) aus,
und tötete in seinem unbändigen Durst einen harmlosen Passanten.

Während einige hilfreiche Kainiten versuchten den Vampir an die neue Zeit zu
gewöhnen, begaben sich einige jüngere Kainiten auf die Suche nach einem
Artefakt welches sich zu diesem Zeitpunkt im Besitz eines Feenwesens befand.
Es folgten langwierige Verhandlungen mit dem Feenwesen.

Unterdessen schien im Sabbat ein Krankheit ausgebrochen zu sein. Zuerst
nahmen nur wenige Kainiten diese gefahr ernst, aber schon bald folgte eine
Fieberhafte suche nach einem Heilmittel.

Die Camarilla plagte indes ganze andere Probleme. Der Prinz schien
wahnsinnig geworden zu sein. Gab sinnlose Anweisungen und brüllte herum als
sei er kurz vor der Raserei.
Als er einen armen hilflosen Priester, der wegen Drogenmißbrauch unter
Jugendlichen mit einigen Kainiten ein Gespräch anfing, schien der Höhepunkt
erreicht, aber es kam noch schlimmer.

In all dies Chaos platzte die Nachricht, das einige Mitglieder der
Leopoldsgesellschaft sich in Ellwangen aufhalten würden.

Wenig später tötete der Prinz drei Verdächtige Personen. Dabei setzte er die
von den Lasombra bekannte Kraft der Schatten ein.
Nun für die Camarilla untragbar geworden, wurde der Prinz von einem Großteil
der Kainiten gejagt und schließlich zur Strecke gebracht.
Es folgten langwierige Wahlen eines neuen Prinzen!

Das Feenwesen (vermutlich ein Hainzelmännchen) mußte schließlich zugeben,
daß ihm der Kristall geklaut wurden. 
Als die Ventrue unter der Führung von Joachim Gerlinger zu dem von
Unbekannten zerstörtem Mercedes 600SL kamen, entdeckten Sie zufällig die
Leiche von Thomas, einem Ventrue auf den die Beschreibung des Diebes paßte.
Leider konnte auch bei ihm der Kristall nicht mehr gefunden werden.

Gerüchten zufolge gaben Unbekannte schließlich den Kristall an das Feenwesen
zurück.
An wen dieses schließlich den Kristall gegeben hat ist nicht bekannt,
vielleicht hat es ihn auch immer noch. Bisher wurde es nicht mehr in der
Domäne gesehen...



Soweit ein grober Überblick für alle Spieler.
Die Moral von der Geschichte könnte zum Beispiel lauten, das man keine
Waffen braucht, außer man will einen Prinzen beseitigen.
Und NSC könnten eventuell lebend später noch von nutzen sein, auch wenn es
nur harmlose Priester sind.

Gruß
SL Markus
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