Hi, kurze Anmerkung: Unser ASM(interpreter) unterstützt ".long", usw. Bis jetzt habe ich einfach an der Stelle an der diese Anweisung stand die entsprechenden Daten in das "Instruction Memory" geschrieben. Da wir beschlossen haben, die Instruktionen wortweise zu adressieren, stellt sich mir die Frage wie folgender Code im Binärformat aussehen soll [unsere Instruktionen sind 32 Bit breit, wovon nur die unteren 24 Bit verwendet werden]. nop .long 0x12345 nop .byte 0xff lbl1: nop .byte 0xff lbl2: .short 0x4321 nop An welchen Adressen stehen die Instruktionen, wo die Daten und welche Adressen haben die Labels? Überlegt euch mal, wie und welches Speicher wir haben und an welchen Adressen diese liegen. Vielleicht denk ich einfach nur zu kompliziert. Ich mach es jetzt erstmal so, dass der Assembler diese ".long", etc. Einträge separat behandle und diese keinen Instruktionsspeicher benötigen. Die Intel-Hex Ausgabe wird vorerst einen .code und eine .data section haben, wo jede Zeile 4 Byte (32 Bit) lang ist. Martins Interpreter handhabt das so, wenn ich richtig liege so, dass es sich dabei um einen separaten Speicher (er nennt es Flash) handelt. lg Günther