Das Elesar noch Pentium verkauft ... ;-)Oder wsr das Weißbier schlecht?
;-)Einer meiner Brenner ist maulig, wenn Schreib- und Lesegeschwindigkeit unter
12 eingestellt sind.Bequem ist es schon, wenn man sich um nichts kümmern
muss.Da Soeicherplatz kein Problem mehr ist...Bei Editoren ist das so eine
Sache. Ich kenne Solid Wirks nicht wirklich. Hat bei mir die Testphase nicht
überstanden. War nichts für mich.Ich denke der Editor ist optimiert für das was
er tun soll und bietet ggf. auch Bibliothekfunktionen. Da macht es manchmal
schon Sinn was eigenes anzubieten.RaikWer nicht vom Weg abkommt, bleibt auf der
Strecke!
-------- Ursprüngliche Nachricht --------Von: Alexander Ausserstorfer
<bavariasound@xxxxxxxxxxxxxxx> Datum: 21.12.20 06:42 (GMT+01:00) An:
archimedes@xxxxxxxxxxxxx Betreff: [archimedes] Re: [archimedes] Re: Re:
CDVDBurn 3 ab sofort verfügbar In message
<f064593a-6907-0150-9e09-019e560b1eeb@xxxxxxxx> Raik Fischer
<raik_fischer@xxxxxxxx> wrote:> Am 20.12.2020 um 16:16 schrieb Thomas Milius:>>
In message <1486010252.89003.1608471032141@xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx>>>
Steffen Huber <steffen@xxxxxxxxxxxx> wrote:>>>>>>>> Aber als "Backup fürs
Backup" und für Archivierung sind die optischen>>> Medien schwer zu schlagen.>>
Wobei CDVDBurn mehr kann als 120MB. Der grösste "Klumpen" den ich> bisher
geschrieben habe war eine Daten Blue Ray mit um die 20GB.Das glaube ich gerne.
Nur hat das gestern bei einem Schnelltest nochnicht geklappt.Ich hatte nur
CDVDBurn 3 auf meinem Pentium von Elesar gestartet und esausprobiert. Es lief
alles auf Anhieb. Dass mein Pentium sogar einenBrenner hat, das wusste ich bis
dahin gar nicht.>> Genau! Aber auch die eine oder andere Audio-CD für zu Hause
nach>> Digitalisierung von Kassettten macht noch Sinn, sofern Kasseten noch
halbwegs>> lesbar.>> Nun ist CDVDBurn aber "nur" ein Brennprogramm.Mehr wollte
ich doch auch gar nicht.> Für den Rest braucht es weitere ToolsDas ist ja in
Ordnung.> die auf anderen Systemen schon integriert sind.Das nicht mehr.> Das
ist ausdrücklich keine Kritik aber der "Grössenvergleich" ein> wenig "Äpfel mit
Birnen". Unter WIN/Linux kann ich z.B. i.d.R.> Audioformate mischen und das
Brennprogramm übernimmt die> Konvertierung, je nachdem was ich als Ergebnis
möchte (AudioCD, MP3> CD...)... Deutlich kleiner als Programme auf anderen
Systemen ist es> natürlich trotzdem.Schau her. Genau das stört mich ja an
anderen Betriebssystemen: Dortübernimmt jedes Programm immer alles. Damit muss
zwangsläufig immeralles mit.Wenn ich z. B. auf Windows unter SolidWorks ein
Makro bearbeite, wirdein Programm gestartet, das gleichzeitig Programm-Editor
undTemplate-Editor bereitstellt. Das Programm arbeitet mit
derFenster-in-Fenster-Technik. Das macht alles unnötig kompliziert
undunflexibel.Unter RISC OS dagegen lassen sich die Programme viel besser
miteinanderkombinieren. Und das ist mir auch viel lieber so. Weil es vieles
vieleinfacher macht.A.-- Bayern ist ein
Lebensgefühl!http://home.chiemgau-net.de/ausserstorfer/