[infostudents] Re: Algotheorie Task 2

  • From: SilSie@xxxxxx
  • To: infostudents@xxxxxxxxxxxxx
  • Date: Thu, 18 Dec 2008 11:56:48 +0100

Hi,

wenn du zuerst die große Münze "abfragst", findest du vielleicht nicht immer eine Lösung, obwohl man den Betrag auszahlen könnte... siehe dazu Vorlesung über Greedy Algorithmen. Das schwere ist ja, dass wirklich jede Kombination von Münzen den Betrag ergeben könnte. Wenn man gleich den Betrag der größten abzieht, lässt man schon viele Möglichkeiten aus.

Gruß,
Silvan

Jonas Gehring schrieb:
Hi,

Ich würde mal so anfangen: Für den Betrag testen ob er größer als eine Münze ist (am besten mit der größten anfangen). Falls ja, dann rekursiv die Methode für Betrag-Münze aufrufen. Wenn "ja" zurückkommt, "ja" zurückgeben, ansonsten es mit der nächstkleineren Münze versuchen. Wenn der Betrag gleich ist, dann nat. sofort "ja" zurückgeben.

"Dynamisch" kann man das Ganze z.B. so machen, indem man vor jeder Rückgabe den Wert in einer Tabelle bzw. in einem Array speichert und dieses bei jedem Aufruf zuerst abfragt.

Gruß,
Jonas

On Wednesday 17 December 2008 22:25:18 Silvan S. wrote:
Hi,

ich finde die Aufgabe keineswegs trivial. Wenn du dort "Ist dem nicht so
probieren wir der Reihe nach den ganzen Array mit Münzwerten durch. "
bist, was genau willst du dann machen? Nur auf Teilbarkeit überprüfen?
Das reicht doch überhaupt nicht... Es könnte doch -jede- beliebige
Kombination von Münzen den gewünschten Betrag x ergeben...

Gruß,
Silvan

don.vito.c@xxxxxx schrieb:
Hallo Lista,

ich habe mir jetzt eine Menge Gedanken gemacht zu der Aufgabe, aber
ich komme nicht dahinter, warum wir das mit einem Array machen sollen.
Die Aufgabe ist ja eigentlich Erstsemester-mäßig. Ich finde es ist
nämlich viel einfacher, einfach die kleinste Zahl im Array mit den
Münzwerten zu nehmen und zu testen ob sie die andere Zahl teilt. Ist
dem so, so sind wir fertig. Ist dem nicht so probieren wir der Reihe
nach den ganzen Array mit Münzwerten durch.

Vielleicht kann mir ja mal einer von euch sagen wozu man hier einen
Array von Wahrheitswerten bilden soll. Ich finde da keinen wirklich
guten rekursiven Ansatz.

Gruß,
Cornelius---
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