[familienbande] Verständnisfragen, Gedcom

  • From: Armin Winter <a.winter.graef@xxxxxxxxxxx>
  • To: familienbande@xxxxxxxxxxxxx
  • Date: Fri, 06 Mar 2009 22:59:46 +0100

Liebe Listenteilnehmer,

auf Familienbande bin ich aufmerksam geworden, da es auch unter LINUX anzuwenden ist. Zu einem Open Source Betriebssystem ist ein freies genealogisches Programm genau das richtige Anwenderprogramm. Kaum unter OpenSuse 10.3 installiert und leicht angetastet müssen meine LINUX Aktivitäten auch schon wieder ruhen.

Unter Windows verwende ich z.Z. noch ein anderes Genealogieprogramm. Jetzt aber einige prinzipielle Fragen zu Familienbande.

Hatte gelesen, dass FamBande die gesamte Datei in den Arbeitsspeicher schreibt. Wie ist das bei einer Datei mit 50.000 bis 80.000 Personen. Die vorgenannte Datei bei einem Rechner mit 1.000 MHZ CPU und 256 bzw. 512 MB RAM?

Wie sicher und vollständig funktioniert der GEDCOM Übertrag allgemein und speziell von AhnData? Hat da schon jemand Erfahrungen gesammelt?

Bei einem probeweise vorgenommenen Ausdruck eines Familienbuches erscheinen bei mir links neben den Personen die jeweilige Indexnummern. Kann ich die Indexnummer ausschalten und dafür nur eine Familiennummer vergeben mit Verweise zu Herkunftsfamilie bzw. bei den Kindern zu den eigenen, späteren Familien?

Liebe Grüße
Armin




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