Hi Leuts... Hier ist mit wenig verspätung die Doppel-Auswertung für die beiden vorletzten Wochen. Es mußte eine DoppelAW werden, da vorletzte Woche nicht die zahl von 10 Zügen erreicht wurde... Abgesehen von Schusseligkeits-Fehlern und dem Dauerbrenner, der Höflichkeits-Anrede 'Sie', haben sich andere Fehler gehäuft: Fehler betreffend der Verwendung des Dativs und Akkusativs, also dem 'Wem-' und 'Wen-Fall'... (Keine Angst, ich zitiere nicht aus dem Duden, da mir dieses einfach zu viel ist, um es zu zitieren...) Also viel Spaß mit der Auswertung und die für diese Woche wird frühestens ab Montag kommen, vorrausgesetzt, es gibt genügend Züge, was bis jetzt (05.07.03 16.50 Uhr) leider nicht der Fall ist... Sollte es sich ergeben, daß das Schiff in Sommerpause geht und wir an der momentanen Stelle abbrechen würden, dann werde ich die Züge, die gekommen sind zusammen fassen und als Kurz-AW schicken, aber mal abwarten wie wir es nun machen werden mit der Sommerpause... CU Timo -- +++ GMX - Mail, Messaging & more http://www.gmx.net +++ Jetzt ein- oder umsteigen und USB-Speicheruhr als Prämie sichern! -- Attached file included as plaintext by Ecartis -- -- File: Auswertung 20030616-20030629.txt Auswertung von 20030616 bis 20030629 Zug-Statistik: Franziska : 6 Philipp : 3 Stefanie : 2 Sven : 1 Thilo : 4 Timo : 1 gesamt : 17 --- Quartier Shakur Der Verdacht kam in Form von 4 Pfoten auf James zugetrippelt. "Hallo, du!", begrüßte er die Katze. "Mensch, du hast bestimmt Hunger. Komm mal mit." James bückte sich und hob die Katze auf. Dabei fiel ihm ein Kommunikator auf dem Boden auf. Er wunderte sich, denn Shakurs Kommunikator hing immer noch an ihrer Uniform, die über einem Sessel lag. Also war es eventuell ein Kommunikator von einen der Entführer. James hob ihn vorsichtig auf, damit sich dieser nicht Aktivierte. Er replizierte noch schnell eine kleine Samtschachtel für den Kommunikator und legte diesen behutsam hinein. Er schloss die Schachtel und ließ diese in seine Hosentasche fahren. Er entdeckte nichts Verdächtiges weiter, deshalb ging er mit dem Kater auf dem Arm in Richtung seines Quartiers. --- Quartier Rapp James öffnete die Tür und erwartete einen Ansturm von seinem eigenen Kater, doch dem war nicht so. Sein Kater lag friedlich dösend auf James' Bett, beäugte seine Schwester schläfrig, wälzte sich dann und nahm keinen weiteren Notiz von James. James grunzte leicht amüsiert und setzte Kirani ab. Er replizierte dieser noch ein zweites Katzenklo, Futter- und Wassernäpfe. Dann gab er ihr ausreichend zu fressen und verabschiedete sich von beiden. Sein Kater Otto antwortete nicht darauf, sondern döste friedlich weiter. Kirani sprang elegant auf das Bett und beäugte Otto neugierig und spielerisch. Sie stubste Otto an und der erhob sich, sah Kirani überlegend an. Sie kümmerte sich nicht darum und verpasste ihm spielerisch eine kleine Backpfeife. Sogleich stürzte sich Otto auf seine Schwester und augenblicklich begann eine spielerische Jagd, wobei Jäger und Gejagter öfters die Rollen wechselten. James schmunzelte und meinte: "Vertragt euch!" Dann verließ er sein Quartier und setzte sich wieder in Richtung Shuttlerampe in Bewegung. Er musste nun schauen, was da mittlerweile so vor sich gegangen war. --- Casino Jaisyr sah den Gedanken daran, daß Jack ihr Stellvertreter werden könnte, als sehr verlockend an. Schließlich konnte man so viele 'Besprechungen' in der Bar stattfinden lassen und außerdem gab es bei Einsätzen zahlreiche Möglichkeiten für eine Deckidentität. Und Jack, daß sah Jaisyr sofort, war jemand, der sich gut bewegen konnte und sicherlich Erfahrung in der Richtung hatte. Erschwerend kam noch dazu, dass Jaisyr irgendwie Angst vor der Zusammenarbeit mit jemandem hatte, der diesen Posten 'normal' ausführte... Also sah Sie zu Jack und lächelte: "Ich würde mich sehr über Hilfe Ihrerseits freuen." Jack nickte Jaisyr mit einem sachten Lächeln zu. "Auf gute Zusammenarbeit, würde ich sagen, doch noch" , sprach er und wendete sich zum Captain um, ?Ist ja nichts entschieden denn ich für meinen Teil werde dem Entschluss des Captians folgen. Schließlich weiß er am besten wo ihm auf dem Schiff noch die Leute fehlen." "Sehr gut", freute sich Nathan, dass Jack seinen Vorschlag so bereitwillig annahm. "Sie sind in der Sicherheit sicher sehr gut aufgehoben. Ich bin der festen Überzeugung, dass Sie jeden Klingonen zu Blutwein verarbeiten würden", meinte Nathan mit Achtung. Er stellte es sich gerade vor, als ihm die Idee von vorhin wieder in den Kopf kam: "Miss Davion, Mister Rapp und ich hatten gestern ein Holodeckprogramm gestartet, es aber noch nicht zu Ende gebracht. Es war eine Art Kampfsimulation, vielleicht hätten Sie alle Lust weiter zu spielen. Für Sie, Miss Thorn, wäre es sicherlich eine gute Möglichkeit sich auf Ihren Job vorzubereiten und das Holodeck zu erleben." Nathan war auf die Reaktion gespannt. Jaisyr kannte nicht mal ein Holodeck und bei der Aktion könnte man gleich Jack taktisches können mal beobachten. Nathan hoffte Jim und Sam hatten nichts dagegen, dass er diesen Vorschlag machte. Jack lachte leise und herzhaft, das erste wirkliche Lachen das er von sich gab, seit er auf dem Schiff war. "Nun Captain, immer langsam, ich kenne und achte die Klingonen: Sie sind gute Kämpfer. Man sollte seine Feinde wie Freunde nie über- aber auch nicht unterschätzen!" Sprachs und kam zu seiner gewohnten Ernsthaftigkeit zurück. "Nun mich würde diese Kampfsimulation schon interessieren, es wäre eine willkommene Abwechslung zu dem sonst so leeren Casino... Nur wann sollte das nun losgehen?" Abwartend sah Jack den Captain an. Sam hatte das Gespräch eher distanziert verfolgt. Sicher, es ging um eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe, dem Barkeeper Jack Wendarion eine weitere, für ihn geeignete Aufgabe neben dem Casino zu geben, aber es gelang ihr nicht, sich richtig dafür zu begeistern. So beschloss sie, nach dem sie sich die Finger mit der Serviette abgewischt hatte, zu gehen. Beim Aufstehen sagte Sam höflich: "Wenn Sie mich bitte entschuldigen würden. Ich werde in mein Quartier gehen und dort noch ein wenig Arbeit erledigen. Und Captain, wenn Sie mir, bevor Sie mit unserer Simulation auf dem Holodeck weitermachen, Bescheid geben würden, ich wäre Ihnen sehr verbunden." Langsam ging Sam nun in ihr Quartier. --- Quartier Davion Nachdem Sam ihr Quartier betreten hatte, kam ihr kleiner Kater schon auf sie zu gelaufen und sie begrüßte ihn sehr liebevoll, in dem sie ihn sanft knuddelte und schließlich wieder auf den Boden setzte. Für sie unverständlich verspürte Sam das Bedürfnis zu duschen, obwohl sie erst vor wenigen Stunden geduscht hatte und auch noch keine anstrengenden Tätigkeiten ausgeführt hat. So zog sich Sam aus und nahm eine, wie sie es nannte, 'traditionelle Dusche' - sie duschte sich mit mit angenehm warmen Wasser. Sie begrüßte es, daß es diese Möglichkeit gab, zu wählen ob man sich mit Wasser oder mit Schall duschen wollte. Nach ihrer Dusche zog Sam sich bequeme Freizeit-Kleidung an, obwohl sie offiziell noch im Dienst gewesen ist. Sie empfand es aber als angenehmer in ihren privat Räumen so angezogen zu sein und es war ein leichtes die privaten Kleidungsstücke gegen die Uniform zu tauschen. Bevor sich Sam nun auf ihren Sessel setzte, replizierte sie sich noch einen sehr kalten Vanille-Milchshake, nahm eines ihrer PADDs und begann zu lesen, zu notieren sowie zu korrigieren. --- Casino "Eigentlich könnten wir anfangen, sobald die Sache mit der Antimaterie geregelt ist. Nichts, außer meinem Bier, hält uns noch hier", meinte Nathan und trank das Glas bis zur Hälfte aus. "Was ist mit Ihnen Jaisyr, würden Sie mitkommen?", fragte Nathan und trank noch einen Schluck. Jaisyr schob das Tablett von sich weg und nickte: "Eine kleine Übung ist niemals schlecht und es gehört ja schließlich auch zu meinen Dienst in Übung zu bleiben. Also wenn alle fertig sind, können wir los...würde ich mal so sagen... Ähh und welche Waffen oder welche Art von Einsatz werden wir dann simulieren?" Jack nickt leicht und merkte an: ?Es wäre von Vorteil ein wenig mehr über die Simulation zu wissen!" Er blickte von Thorn zum Captain und sah sich noch einmal im Casino um. Es war niemand mehr da, also konnte er getrost an dieser Simulationen teilnehmen. In diesen Moment betrat James das Casino nach dem er sich auf der Shuttlerampe vom Fortschritt der Verladung vergewisserte. Er sah die Gruppe auf den ersten Blick, ging auf sie zu und sprach nach der Begrüßung mehr zu Nathan als zu dem Rest: "Hallo allerseits! Die Antimaterie ist an Bord und verstaut. Es wurde eine fehlerhafte Kiste gefunden und aussortiert. Diese wurde durch eine andere ersetzt. Meli ist bereits wieder bei Bewusstsein. Ich habe ihr als Ex-Arzt jedoch Ruhe verordnet. Das MHN wird sicher das gleiche getan haben. Sie bekommen heute Abend den Bericht über die Antimaterie von mir. Ich war übrigens noch einmal in Shakurs Quartier. Dort fand ich, wie erwartet, ihre Katze. Ich habe sie mit in mein Quartier genommen und versorgt. Übrigens habe ich in Shakurs Quartier noch etwas Interessantes gefunden." James zog die Schachtel mit dem Kommunikator hervor. "Dies ist nicht Shakurs und gehört auch keinem sonst auf unseren Schiff. Vielleicht möchten Sie das nachher gemeinsam mit mir analysieren, Sir? Das könnte uns ein Hinweis über ihre Entführer geben und uns eventuell erklären, warum Shakur mitgenommen wurde und wir nichts davon erfahren dürfen." Nathan nickte. "Wir werden uns das heute Abend ansehen. Das mit der Antimaterie und Miss Shearer haben Sie gut erledigt..." Bevor Nathan fortfuhr, warf James jedoch dazwischen: "Entschuldigen Sie die Unterbrechung, Sir. Aber ich habe ein Crewmitglied bei einem schweren Vergehen beobachtet. Und ein zweites muss auch angeklagt werden, weil es die Handlung des Ersten unterstützte..." Nathan und die restliche Gruppe sahen James erwartungsvoll an, weswegen James das Bierglas mit Daumen und Zeigefinger wie ein kostbares Beweisstück nahm und es Nathan vor die Nase hielt. "Im Dienst......", meinte James nur und hob eine Augenbraue. Dann fuhr er fort: "Ich glaube, der Admiral wird sich nicht sehr erfreulich zeigen, wenn ein kürzlich beförderter Captain alkoholische Getränke im Dienst zu sich nimmt und dass das der Barkeeper wissentlich auch noch ausschenkt. Sie gehören beide vors Kriegsgericht, meine Herren!" James schmunzelte leicht, um zu untermalen, dass er es nicht ernst meinte. ?So eine Katze?" Jack zu eine Augenbraue hoch. "Katzen sind sehr intelligente Tiere und elegant... Das arme Tier, hätte ich gewusst, dass Miss Shakur eine Katze hatte... So wäre ich Ihnen wohl zuvor gekommen." Jack deutete ein schmunzeln an. "Nun, dann lieber dem Captain gehorcht und vors Kriegsgericht als anders herum. Selbiger hat uns eben vorgeschlagen doch die Simulation, die Sie wohl begonnen haben auf dem Holodeck fortzuführen wenn mit der Antimaterie alles geregelt ist. Sie sind genau im richtigen Moment hier aufgetaucht!" Er lehnte sich leicht in seinem Stuhl zurück. "Eine Holodecksimulation im Dienst??, begann James nun skeptisch, ?Ich will ja nicht pingelig sein und hier nur Belehrungen austeilen, aber ich glaube, so eine Simulation im Dienst geht doch zu weit... Wenn ich mich nicht irre stapeln sich bereits die PADDs auf dem Tisch des Captains. Neue Crew, die bestellten Torpedos und der Fall Shakur. Und Sie meinen, wir hätten da die Zeit, uns im Holodeck zu vergnügen? Na gut, Sie als Barkeeper haben da nicht so viel zu tun wie der Captain oder üben Sie noch eine zweite Funktion aus?", fragte James und sah sich dann fragend in der Runde um: "Was macht eigentlich gerade Counsellor Davion?" Jack antwortete gleich dem Commander: "Nun, ich weiß nicht was die Counselor grade macht, doch was die Simulation angeht muss ich doch sagen, Sie sollten mit guten Ratschlägen warten bis Sie wissen worum es sich handelt. So weit ich den Captain richtig verstanden habe, sollte dies Zwischenspiel auf dem Holodeck nicht dem Vergnügen, sondern eher dem Training dienen. Und da ich in Zukunft Miss Thorn als ihr Assistent zur Seite stehen soll, kann ich dem Vorschlag nach Richtlinien der Sicherheit nur zustimmen, denn was nützt es wenn der Captain zwar alle seine bürokratischen Arbeiten erledigt hat, sich aber im Ernstfall bei einem An- oder Übergriff, nicht mehr richtig zu wehren weiß. Außerdem denke ich Sir, dass der Captain sehr wohl weiß, wann er sich solch eine Exkursion erlauben kann und trotzdem seine Arbeit schafft. Meinen Sie nicht auch?" Jack sprach durchweg ruhig und gelassen, jedoch auch mit dem nötigen Respekt um Rapps Einwänden den Wind aus den Segeln zu nehmen. "Das stimmt, so wie es Mister Wendarion sagt, Commander", sprach Nathan ernst weiter, stand auf und fing langsam an, um James herumzulaufen. "Außerdem: Ich trinke im Dienst keine alkoholischen Getränke, Commander. Das ist bolianisches Schwarzbier, es ist alkoholfrei, ganz im Gegensatz zum normalen bolianischen Bier. Und diese Exkursion hatte ich mit allen Mitgliedern in der Führungsebene geplant. Sie lassen mir also keine andere Wahl, Mister Rapp. Ich wollte Sie eigentlich höflich bitten an dem Trainingsprogramm teilzunehmen, aber jetzt, da sie offenbar Ihr Missfallen an der Aktion kundgetan haben, befehle ich es Ihnen ganz einfach. Und auch auf dem Holodeck kann man Sachen tun, die nicht anstrengend sind, also wird CPO Shearer ebenfalls mitkommen können. Habe ich mich klar genug ausgedrückt, Commander?", beendete Nathan seine Rede und war jetzt einmal um Jim herumgelaufen. Nach einer Pause, in der er Jim streng angestarrt hatte, setzte er sich wieder und nahm noch einen Schluck von seinem Bier. "Und jetzt setz dich schon, ich trinke nur noch aus und dann gehen wir los", lächelte Nathan der Commander an. --- Krankenstation >"Miss, ich habe schon etwas gefunden, mit dem ich mir die Zeit vertreiben >kann. Ich melde mich, wenn es etwas gibt." sagte Meli zum MHN und verliess die >Krankenstation. --- auf dem Weg zum Quartier Auf dem Weg zum Quartier kam es Meli in den Sinn. vielleicht doch nicht aufs Holodeck zu gehen, sondern in ihr Quartier. ---Quartier Meli Dort angekommen ging sie die Datenbank des Replikators durch und fand ein spannendes Buch in dessen Beschreibung stand: 'Das bis dato erfolgreichste Buch aller Zeiten, beliebt bei Jung UND Alt! Die ersten vier Bücher dieser siebenteiligen Reihe wurden 200 Millionen mal verkauft und in 55 Erdensprachen übersetzt. Die Autorin sagte dazu soviel: >>Es viel mir im Zug nach Hause ein - einfach so. Ich suchte nach einem Stift um es mir zu notieren, aber ich hatte nicht mal einen Bleistift mit! Also überlegte ich mir die ganze Fahrt über, wer dieser Junge überhaupt ist und wie sein Umfeld aussehen könnte. Das Gefühl, dass ich hatte als ich ausstieg, kann nur jemand nachempfinden, der jemals ein uraltes Grab der Ägypter gefunden hatte!<< Die Geschichte des Jungen schrieb auch Buchgeschichte und es wurde nie wieder ein Buch so erfolgreich, wie auch nur eins der sieben Bände!' Als Meli es replizierte, zeigte ihr das damals als 'Paperback' benannte Bookcover, dass es sich um eine Geschichte aus dem späten 20. bis frühen 21. Jahrhundert handeln musste. Auch die Angabe eines Preises £ 5.99 ließ auf das Vorkriegsalter schließen, die Zeit vor dem dritten Weltkrieg 2061. Die Zeichnung war primitiv und ganz unten stand auf einem schwarzen Balken 'Triple Smarties Gold Award Winner'; wobei es sich um einen Buchpreis handeln musste. Auf der Rückseite sah man einen alten Mann mit langen weisen Haaren und einem fast noch längeren weisen Bart. Er spielte mit einem Gerät, mehr wusste Meli erst, nachdem sie das erste Kapitel gelesen hatte. Bis auf die kurze Buchzusammenfassung, waren da auch noch Kritiken von damaligen britischen Zeitungen: 'The Sunday Times', 'The Scotsman' und 'The Guardian'. Die Autorin hieß, so fern sie es der Vorderseite entnahm, J.K.Rowling und das, wie sie den Angaben des Computers entnahm kürzeste Buch, der siebenteiligen Reihe, hieß mit vollem Namen: 'Harry Potter and the Philosopher's Stone'. --- Casino Nachdem er sein Bier ausgetrunken hatte, drehte er sich wieder zu Jaisyr und Jack um. "Sie wollten wissen, was es für eine Simulation ist. Also es ist ein Föderationsschiff der Intrepid Klasse, so wie dieses hier, und die Klingonen haben das Schiff geentert. Die Startpositionen der Föderationsleute ist die Brücke und die der Klingonen im Maschinenraum. Jeder wird einem Team zugeteilt und die Aufgabe ist, dass Schiff unter Kontrolle zu bekommen. Jeder hatte am Anfang 25 Leute. Die Föderationstruppe hat noch 16 Leute und die Klingonen noch 8 Leute. Zudem 8 Leute bei der Föderation in Gewahrsam." "Das hört sich sehr interessant an... Nun fehlt nur noch wer von uns wo agieren soll Captain. Vielleicht hat ja auch der Commander Lust, trotz seiner gut gemeinten Ratschläge, daran teilzunehmen." sagte Jack interessiert. "Nun, ich kann mich ja nicht dem Befehl eines Captains widersetzen, daher werde ich daran teilnehmen, obwohl ich die Simulation immer noch nicht für nötig halte. Das kann man auch machen, während wir zu unseren Zielkoordinaten fliegen. Aber ich werde mitkommen, wenn Sie es wünschen. So, wie ich das mitbekommen habe, wird Miss Shearer auch dabei sein, trotz ihres Zusammenbruchs. Captain, Sie wissen, dass ich selbst solche Zusammenbrüche erlitten habe, als ich... meine 'dunkle Zeit' hatte. Ich würde ehrlich gesagt als ehemaliger Arzt davon abraten, dass sie an einer Kampfsimulation teilnimmt." Und Mister Wendarion kann also die Position von Miss Shakur einnehmen. Er und Miss Wendarion führen die Klingonen an, wogegen wir wieder für die Föderation spielen werden. Dann sind das beinahe die alten Teams, nur dass Miss Shakur ersetzt wurde. Was sagen Sie dazu?" James sah fragend in die Runde. [CHR.: Miss Wendarion...? Oh, Jack ist verheiratet? Alles gute Nachträglich zur Hochzeit... *mit Reis schmeiß* ---> *blatsch* Hey, wer hat mir hier gekochten Reis hingestellt...] "Sir", sagte Jaisyr und sah Rapp an: "Und welche Aufgabe in dieser Übung werde dann ich haben? Oder soll ich mir Ihre Leistungen einfach nur ansehen und Vorschläge für weitere Übungspläne liefern?" Ehrlich gesagt kränkte es Jaisyr doch stark, dass sie übergangen wurde. Schließlich wäre ja so eine Übung gerade gut gewesen, um als Team zusammenzuwachsen und Vertrauen in die Anderen zu bekommen. Oder war sie für solche Einsätze auch einfach nicht vorgesehen...? "Um ehrlich zu sein, dachte ich mir wirklich, dass Sie sich unsere Arbeit anschauen und uns am Ende als erfahrener Sicherheitschef sagen, wo unsere Fehler lagen oder was wir gut gemacht haben. Weil wir sind ja im Gegensatz zu Ihnen nicht speziell dafür ausgebildet worden. Sie müssten doch schon alles beherrschen, oder? Natürlich können Sie auch mitmachen, aber das ist nicht meine Entscheidung." --- Ende der Auswertung