AW: zur U-Bahn-Sicherheit

  • From: "Gustav Doubrava" <gustav.doubrava@xxxxxxxxxxx>
  • To: <MobilInBayern@xxxxxxxxxxxxx>
  • Date: Fri, 16 Mar 2012 14:56:44 +0100

Hallo Frau Roth, 

Schutzwände sind dort eine sehr sichere Sache, wo Züge verkehren, derenTüren
mit den Bahnsteigtüren übereinstimmen. In München verkehren Fahrzeuge mit
einer unterschiedlichen Türenfolge auf allen Linien. Bei der Bahn sind alte
und neue Fahrzeuge von unterschiedlichen Herstellern und von rund 300
Schienenverkehrsunternehmen im Einsatz. Wenn irgendwo ein geschlossenes
System errichtet werden sollte, das nur von einem Zugtyp bedient würde,
könnte man die Bahnsteige mit Wänden und bahnsteigtüren sichern. Der BBSB
hat diese Möglichkeit nicht aufgegriffen, weil ihre Umsetzung in München aus
den genannten Gründen keine Chance hat. Nicht nur die "SZ", sondern auch die
"TZ" und der "Münchner Merkur" begrüßen es übereinstimmend, dass die MVG
ihre ablehnende Haltung aufgegeben hat und jetzt über Lösungen eines bislang
verdrängten Problems nachdenkt. Ob und wann Taten folgen, müssen wir sehen. 

Viele Grüße 

Doubrava 


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: MobilInBayern-bounce@xxxxxxxxxxxxx
[mailto:MobilInBayern-bounce@xxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag von Ingeborg Roth
Gesendet: Freitag, 16. März 2012 13:32
An: MobilInBayern@xxxxxxxxxxxxx
Betreff: zur U-Bahn-Sicherheit 

Hallo  Herr  Dubrava!        Ich  bedanke  mich  für  die  auführliche  Info
über  die  Veranstaltung  betr. U-Bahn-Sich        leider  muß  ich  aber
dazu  sagen, dass  ich  einigermaßen  erschrocken  bin, dass  die  Bahn hier
ständig  nur  von  Fahrsperren spricht, im  Falle  eines  Sturzes in  die
Gleisanlagen. Kein  Wort  wird  über  die  Verhinderung  der  Sturtzgefahr
gesagt. wie  wir  ja  schon  erlebt  haben, ist  ja  bereits  der  Sturtz
äußerst  gefährlich. ich  wünschte  mir,  dass  auch  einmal  jemand  meine
schön  öfter  genannte  Schutzwände  benennen  würde  und  zur  Überlegung
und  als  Anregung  heranziehen  würde. Diese  müssen  ja  nicht  deckenhoch
sein. Es  würde  sicherlich  eine  Höhe, entsprechend  einem
Brückengeländer  ausreichen.  So  wäre zumindest  in  den  U-Bahn-Stationen
die  Sicherheit  gegeben,  dass  niemand  mehr  ins  Gleisbett  fällt.
Ich  finde  die  Argumentation  der  Bahn geradezu  menschennverachtend.
Mit  herzl
 ichen  Grüßen     Ingeborg  Roth
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