Hallo, Stefan schrieb: Wem helfen denn die "versteckten" Daten, wenn Du sie ohnehin nicht veröffentlichst. Nun, zum Beispiel meine Tochter, falls es mal eine Erbkrankheit gibt wo dann die Ärzte soweit sind, dass sie mit genetische Sachen was anfangen können. Sie weiß dann, dass sie beim offiziellen Uropa nicht forschen braucht und hat einen Hinweis auf den leiblichen Uropa. Ja, das ist jetzt weit daher geholt. Ich denke auch, dass solche Daten auch nicht immer vertraulich bleiben (sollen/müssen), nur vielleicht noch eine Generation länger. Ich persönlich würde auch solche Daten wie über mein Opa an interessierte Genealogen weitergeben, nur soll das (jetzt noch) nicht öffentlich für jeden zugänglich auf eine Internetwebsite herumliegen. Danke, dass dies auf die To-do-Liste kommt. Bis dahin werde ich nach dem Vorschlag gehen, die Info bei den lebenden Verwandten zu schreiben. Herzliche Grüße, Miranda Rambau