Protokoll Architektentreffen vom 29. Mai 19 in den Räumen des Architekten
Thomas in Starnberg.
Anwesende : Andreas, Lara ( Mitarbeiterin des Architekten, sie ist mit den
Bauplänen vertraut), Sonja Maria, Martina mit Sohn Frederik, Irmela, Gabriela,
Carmen, Gabriele , Michael, Bettina
1. Runde der Beteiligten
Sonja Maria:
Sie denkt, dass der Süd-Ost-West-Raum nicht verschnitten werden soll. Sie
möchte in den ersten Stock. Wichtig ist ihr, dass Männer eingeladen werden,
deshalb Focus: nur noch Männer einladen. Sie weist auch darauf hin, dass sie
für ein Treffen ca 10 Stunden Zeitaufwand hat.
Martina:
Sie möchte gerne mit ihren Sohn in den ersten Stock. Aber nicht in die Wohnung
in der Mitte, da dort weniger Licht ist.
Irmela:
Gesamtsituation ist bei ihr im Umbruch. Sie möchten aus jetziger Wohnsituation
im 1. Juli raus. Alles sehr angespannt. Sie hat Bedarf, das Treffen von
Dienstag nachzubesprechen.
sie möchte nicht Ping Pong Diskussionen, sondern mehr, dem anderen zuzuhören.
Gabriela:
Für sie steht die Erdgeschosswohnung Südwest fest. Sie möchte im Laufe des
Abends noch ein Aufgabenmodell vorstellen. Sie ist ab 30. Mai im Urlaub. Es
beschäftigt sie, wie entschieden wird wer einzieht.
Carmen:
Sie ist flexibel mit Wohnung. Hätte gerne 30 bis 35 Quadratmeter. Es kann auch
das Untergeschoss sein. Hat Bedürfnis über Gemeinschaftsräume zu reden. Sie
geht ebenso ab 30. Mai in Urlaub.
Gabriele:
Möchte ins Untergeschoss. Sie braucht Schutz vor Funkstrahlen. 25 Quadratmeter
ist ihr zu wenig.
2. Gemeinschaftsräume
Gemeinschafts-Küche:
Ca 42 Quadratmeter groß, der linke Teil ist eher quadratisch und für einen
Kochblock in der Mitte vorgesehen, der rechte Teil ist länglicher und für einen
großen Essbereich gedacht. Das kann eine lange Tafel gestellt werden oder zwei
runde Tische die durch eine Platte zu einem langen ovalen Tisch verbunden
werden können.
Es ist angedacht, eventuell einen Kamin reinzusetzen.
Jetzt stößt Michael zu der Runde.
Er stellt sich für diejenigen, die ihn noch nicht kennen vor. Er war am Di,
28.05. bei der Infoveranstaltung dabei und hat sich fest entschieden mit
einzuziehen. Ihm reicht ein Zimmer von 15 Quadratmeter.
Jetzt zurück Thema Gemeinschaftsräume...
Bei der Gemeinschaftsküche wird es keine Speisekammer geben . Vielleicht ein
Vorratsraum im Untergeschoss?
Gabriele würde von ihrer Wohnung vier Quadratmeter für einen eventuellen
Vorratsraum abgeben.
Es wird angedacht von der Gemeinschaftsküche durch eine Brücke, die an
Drahtseilen eingehängt ist, einen Zugang zum Garten zu schaffen.
Es kann auch im Freien im Nord-Osten ein Frühstücks-/Eßplatz angelegt werden.
Sonja Maria schlägt ein Erdkeller im Lehmboden als Vorratsraum/ Speisekammer
vor.
Tanzraum im UG, ca. 40 qm:
Im hinteren Bereich des Tanzraumes kann es einen Multifunktionsraum geben, der
als Lagerraum (z B Stühle) dient und der mit einfachen Mitteln zu einer Bühne
umgebaut werden kann.
Frage kommt auf, lässt sich der Tanzraum eventuell vergrößern? Es werden
mehrere Varianten besprochen , ob z.b. eine Tür weggelassen werden kann oder
eine Schiebetüre eingesetzt werden kann!?
Die Höhe des Tanzraumes ist drei Meter!
Frage stellt sich wegen einer Belüftung des Raumes. Auf jeden Fall ist soll ein
Schwingboden rein und eine Spiegelwand, die durch einen Vorhang auch verdeckt
werden kann.
Es gibt ein Pufferraum im Untergeschoss, in dem ein großer Tank unterirdisch
angebracht wird.
Hauswirtschaftsraum:
Wie viel Platz wird für ihn benötigt? Angedacht sind zwei Waschmaschinen und
ein Trockner aber keine Heißmangel.
Aktuell ist der Hauswirtschaftsraum 11 qm groß. Es kommt die Frage auf, ob die
Türen weggelassen werden könnten, dann muss man aber durch den Tanzraum um in
den Technikkram zu gelangen.
Michael berichtet von einem Trockensystem, das im Freien mit Planen
aufgestellt werden kann...
Es wird der Zugang zur Ost-Wohnung im Untergeschoss diskutiert.
Gästewohnung im Untergeschoss:
Sie kann multifunktional genutzt werden!! Gabriela hat die Idee, dass sie so
gestaltet wird, dass man sie zum Tanzraum öffnen kann. So dient sie
gleichzeitig als Lounge und Vergrößerung des Tanzraumes und das WC der
Gästewohnung dient dann als Tanzraum-WC.
Ein eventueller Stauraum kann auch unter der Treppe, die vom Erdgeschoss ins
Untergeschoss führt, geschaffen werden.
Kleine Gemeinschaftsküche im OG, ca 15 qm:
Sie hat keinen Balkon. Diese kleine Küche kann genutzt werden, wenn man mal für
sich sein möchte oder auch mal mit Gästen was kochen möchte, sie dient so für
circa vier bis sechs Leute.
Zu beachten gibt es, dass die Familienwohnung im Obergeschoss keinen Zugang zu
dieser kleinen Küche hat.
Dachgeschos:
In der Mitte ist das Dachgeschoss so hoch, dass man stehen kann. Dieser Platz
kann als Ort der Stille genutzt werden
An der Stelle wo die Schräge bis 1,50 m geht kann noch eine Sitzgelegenheit
geschaffen werden. Stauflächen befindet sich am Rand entlang.
Ein Dachfenster kann nicht genau in der Dachmitte angebracht werden, aber dafür
an den Seiten. Es ist jedoch zu bedenken, dass die Dachfenster nicht zu groß
werden können, da der Platz auch für die Solarflächen benötigt wird!
3. Termine
Nächstes Kern-Gruppentreffen am 5.06. soll doch stattfinden, auch wenn Gabriela
und Carmen im Urlaub sind.
Gabriele hat sich angeboten, dass das Treffen bei ihr stattfinden kann. ORT:
Breitensteinstrasse 7 in Grünwald. UHRZEIT: wer kann ab 17 Uhr, Andreas kommt
um ca. 18 Uhr dazu und Martina mit Sohn wird es so ca auf 17:30 Uhr schaffen.
Telefon von Gabriele ist 089 8712 588.
Architektentreffen 12. Juni und 19. Juni.
4. Interne Gruppensituation
Andreas berichtet von seiner privaten Situation, die sehr schwierig ist und er
in einer räumlichen Trennung von seiner Frau lebt. Die Zeit, die er für den
Einsatz in das TWL-Projekt gesteckt hat, ist zu viel geworden. Er muss sich
jetzt um seine Praxis kümmern und es ist ihm deshalb zuviek, alle Mails und
alle Anfragen an dieses Projekt zu beantworten und der sogenannte Kümmerer zu
sein.
Er sagt, dass er auch verärgert und enttäuscht ist, dass sich auf seine Mail
hin, in der er um Mithilfe gebeten hat, sich außer Martina niemand gemeldet
hat. Und dass es so für ihn nicht weitergehen kann. Er hat auch deshalb alle
Mails die reinkommen auf TWL-KERN umgeleitet.
Gabriela hat sich Gedanken darüber gemacht und stellt ein Aufgabenmodell vor.
Siehe Anhang.
Fazit ist, dass die Aufgaben mehr verteilt werden müssen um alles stemmen zu
können.
Gabriela sagt auch, dass sie und Carmen bis jetzt viele Stunden in das Projekt
investiert hat. Sollte dieser Aufwand weiterhin so hoch sein, bittet Gabriela
um einen gerechten finanziellen Ausgleich ihres Einsatzes für das Projekt.
Frage stellt sich, da Gabriela und Carmen ab dem 30. Mai im Urlaub sind, wer
übernimmt das Beantworten der Emails, die jetzt auf twl-Kern reinkommen.
Martina hat sich bereit erklärt bis zum 11.06. alle E-Mails von Familien zu
beantworten.
Bettina übernimmt bis 4. Juni die Beantwortung der Mails von Einzelpersonen und
ab 5. Juni führt es Gabriele weiter.
Martina und Bettina war es wichtig, dass Andreas nochmals eine Mail schickt,
die alle Informationen gesammelt hat, die dann so als Antwort auf Anfragen
weitergeleitet werden kann. Andreas hat dies heute, 30.05., erledigt.
Fazit war auch, dass keine Frauen ab 50 J. mehr aufgenommen werden sollen, da
wir eh schon einen Frauenüberschuss haben.
Insgesamt gibt es 7 Wohnungen / Zimmer für Einzelpersonen und zwei Wohnungen
für Familien.
Deshalb nochmals, wie gehen wir vor, entschieden wir, wer einzieht und wer
nicht!?
Es wird von außen Hilfe benötigt. Paar Leute äußerten sich, dass sie jemand
kennen würden, der oder diejenige als Mediator fungieren könnte. Es wurde aber
noch nichts Genaues festgelegt.
Es grüßt euch alle
Bettina
PS: bitte entschuldigt wenn ich vielleicht wichtiges vergessen habe und das
eine oder andere nicht erwähnt habe. Verzeiht auch bitte Schreibfehler und das
Layout dieser Mail, ich schreibe es nämlich nur mit dem Handy, da ich kein
funktionierendes Laptop/PC habe.
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