Guten Morgen Ihr Lieben!
Danke für Euer Aushalten gestern, und für die engagierte Diskussion – ich habe
ein gutes Gruppengefühl erlebt, und daß es jetzt vorwärts geht!
Ich bin sehr dankbar über eure Rückmeldungen Eurer Motivation für dieses
Projekt, weil sich so vieles von dem , was gestern gesagt wurde, mit meiner
Vision, mit meinen Vorstellungen übereinstimmt – das macht mich sehr glücklich!
Ich freue mich sehr, daß wir nun schon so weit sind, tatsächlich mit den
Detailplanungen angefangen zu haben, und sich eine verbindliche Gruppe von
Interessenten gefunden hat – und natürlich hoffe ich, daß noch weitere
dazukommen!
Den Vorschlag von Carmen finde ich gut; man kann da noch weiter überlegen: wenn
der Raum leersteht, weil niemand drin wohnt, könnte er als therapieraum
genutzt werden; wenn es der Raum ist , der näher am Tanzraum ist, ist der
untere Schlafraum besser schallisoliert vom Tanzraum, und für den Dozenten/Gast
wäre eine einmalige Schallbelästigung leichter zu ertragen als für jemand der
hier immer wohnt.
Es könnte auch ein kleiner Rückzugsraum oder auch kleiner Arbeitsraum sein,
den jeder nach Absprache benützen könnte. . Und nicht zuletzt könnte er auch
als Küche/Bar bei Tanzveranstaltungen dienen.
Kostenmäßig hielte sich diese Lösung auch in Grenzen; um den Raum auf alle
umzulegen, würden ca. 70 ct pro qm Wohnfläche jedes Bewohners auf die jeweilige
Miete draufkommen – und jeder Gast könnte ja auch einen Beitrag für die
Übernachtung zahlen.
Soweit mal mein heutiger Eindruck und Beitrag!
liebe Grüße
Andreas
Von: twl-kern-bounce@xxxxxxxxxxxxx [mailto:twl-kern-bounce@xxxxxxxxxxxxx] Im ;
Auftrag von Carmen Giera
Gesendet: Mittwoch, 10. April 2019 10:18
An: Kern Gruppe
Cc: Thomas von Dall'Armi - DenkenPlanenBauen
Betreff: TWL-Kerngruppe Aw: Architektentreffen
Hallo liebe Verbindliche,
nach unserem Treffen gestern mit den -zig Plänen und Varianten hat mein Hirn
noch eifrig weiter gekreiselt.
...mit dem Ergebnis, dass ich heute früh kurz vor dem Aufstehen eine Idee zu
unserem Gästezimmer hatte, die ich mit Euch teilen möchte zum drüber-nachdenken
und diskutieren.
Wir hatten ja bei den Maisonette-Wohnungen gesagt, dass eine Unterteilung in
Wohnung oben und Wohnung unten schwierig wäre, weil dann der Zugang über den
Tanzraum oder die Terasse wäre. Nachdem Gabriele gestern laut geträumt hat,
dass eine Wohnung, die die Fläche von beiden Maisonette-Wohnungen hat, toll
wäre, hätte ich folgende Idee: Man könnte doch diese beiden Wohnungen so
aufteilen, dass es oben ein großes Zimmer gibt (Fläche von beiden Wohnungen)
und ein Zimmer mit Bad unten = eine Wohnung. Das zweite Zimmer mit Bad unten
könnte dann das Gästezimmer werden, denn ich denke für ein Gästezimmer (oder
wie angedacht, das Zimmer für einen Dozenten oder Lehrer bei Workshops) wäre
der Zugang nicht sooo wichtig wie für eine Wohnung.
So viel für den Moment. Protokoll ist in Arbeit...
Liebe Grüße
Carmen
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