Liebe Freundinnen und Freunde,
Nach bald einem Jahr ab Beginn meiner Information darf ich jetzt nach den
Regeln der Schweigeplicht über Vorfälle in Mittelfranken berichten. Das letzte
Opfer bestand auf Geheimhaltung.
Kurz geschrieben handelt es sich um Organhandel mit Transsexuellen Personen.
Die Opfer werden in Selbsthilfe Gruppen angeworben z.B. eine Niere zu spenden
und dafür 10.000 bis 20.000 € zu erhalten. Es kann gehandelt werden. Die
Untersuchungen und Eingriffe werden dann im Ausland durchgeführt.
Wir haben noch keinen überlebenden Patienten als Spender anderer Organe
gefunden. Es mag sein, das Spendern lebennotwendige Organe entnommen werden
und der leere Körper dann entsorgt wird.
Durch rechtliche Hindernisse waren wir gehindert direkt zu Polizei zu gehen.
Dazu kommt immer wieder unser Mißtrauen in staatliche Organe welches auf
handfesten Fakten beruht. Dies kommt wieder der Gemeinschaft zugute. Ich kann
mir aufgrund meiner frühern Tätigkeit eine verlässliche Meinung anhand von
Fakten und persönlichen Einschätzungen sowie Informationen der Bundesbehörden
über die Mordkommission Mittelfranken bilden. Im Zweifelsfall weis ich welche
anderen Behörden uns Helfen können.
Gerade habe ich weitere Informationen per Telefon erhalten und werde diese,
wenn möglich weitergeben
Herzliche Grüße
i.V. Martina Seekatz
TransPeople g.V. & Trans-Ident Erlangen
Goerdelerstraße 31
91058 Erlangen
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Niemand muss verstehen was es heißt Transsexuell zu sein.
Aber akzeptieren kann man es. [Georges]
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