[p4f-heidelberg] AW: Artikel warum Firmen Angestellte für den 20. Sept freistellen

  • From: "Michael Sadtler" <msadtler@xxxxxxxxxxx>
  • To: <p4f-heidelberg@xxxxxxxxxxxxx>
  • Date: Sat, 14 Sep 2019 13:48:37 +0200

Hallo Magnus,

 

ich finde beide Texte gut. Die Frage wird m.E. sein, wer dies abdruckt und 
welche Länge/ welchen politischen Inhalt die RNZ oder andere Medien bereit sind 
zu verbreiten. Daher könntest Du der Zeitung den kurzen und den langen Text 
anbieten. In Deinem Anschreiben kannst du die Wahlmöglichkeit erläutern.

 

Mir gefällt die politische Dimension ausgesprochen gut (wen wundert´s? J). Das 
Beispiel Inhaber-geführte Betriebe/ Familieneigentümer-Großbetriebe auf der 
einen und DAX-Konzerne auf der anderen Seite – hier ganz konkret beim 
Klimastreik – ist sehr aussagekräftig. Und die Ableitung hieraus auch: Gesetze 
sind nötig, weil DAX-Konzerne freiwilligen Klimaschutz nicht ausreichend können.

 

Ich meine außerdem: Dein Text wäre ein guter Gastbeitrag auf der Internetseite 
der freihandelskritischen Bündnisse www.ceta-im-bundesrat.de . Die 
Klimaproblematik hat dort schon breiten Raum; die Vernetzung mit vielen anderen 
Gruppen ist eines unserer Ziele; und Dein Artikel bringt ein neues Beispiel und 
neue Gründe, aus denen die Gesetzgebung so wichtig ist. Wäre Dir recht, wenn 
ich bei der Darmstädter Koordinatorin der Webseite anfrage?

 

Viele Grüße, Michael

 

 

Von: p4f-heidelberg-bounce@xxxxxxxxxxxxx 
[mailto:p4f-heidelberg-bounce@xxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag von Magnus Wang
Gesendet: Samstag, 14. September 2019 12:27
An: Moni Albicker; p4f-heidelberg@xxxxxxxxxxxxx
Betreff: [p4f-heidelberg] Re: [p4f-heidelberg] Artikel warum Firmen Angestellte 
für den 20. Sept freistellen

 

Hi Monika,





ich wollte damit klar machen, warum freiwilliger Klimaschutz nicht funktioniert 
und dass jeder selbst mit dran Schuld ist, dass dies so ist, wenn er nicht 
bewusst seine  Anlagen wählt. Das erklärt dass es entweder einen Systemwechsel 
geben muss (kein Aktionärswesen) oder gesetzliche Vorgaben. Alles andere (was 
viele Parteien vorschlagen) funktioniert nicht. Aber vielleicht ist es zuviel 
das mit unterzubringen. Es wird durch an dem Beispiel wer gibt seinen Leuten 
frei gut deutlich. 





Viele Grüße, 





Magnus 


Am 14.09.2019 um 10:22 schrieb Moni Albicker <sag-ja@xxxxxxxxxxxxxxx>:

Hallo Magnus,

ich finde die gekürzte Form besser. Ich selber würde alles sogar noch etwas 
kürzen und vereinfachen.

Z.B. die ganze Geschichte mit dem Axel Springer Verlag, daß 50% der Familie 
Springer gehört ... , Banken und Rendite, Aktionäre, DAX Konzerne, das finde 
ich sehr verwirrend und nicht wirklich relevant für einen kurzen Info-Text.

Liebe Grüße 

Monika

Am 14.09.19 um 01:15 schrieb Magnus Wang:

Hallo zusammen,

ich habe angefangen einen Artikel für zB die RNZ zu schreiben, den Eva und Ihr 
Ehemann netterweise gegengelesen hat. Nun geht die erste Version des Artikels 
und die nach Evas Kommentaren geänderte Version in etwas unterschiedliche 
Richtungen, daher wollte ich Euch fragen, was Ihr besser findet (oder ob Ihr 
sonst Verbesserungsideen habt). Anbei schicke ich beide Versionen. Ziel wäre es 
gegen Montag einzureichen (fragt sich dann noch bei wem).

Viele Grüße,

Magnus 

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