U-Ganh-Unfälle in München

  • From: "Ingeborg Roth" <herbert.rth@xxxxxxxxxxx>
  • To: <MobilInBayern@xxxxxxxxxxxxx>
  • Date: Sun, 15 Jan 2012 21:11:08 +0100

Recht, dass  man  auch  selber  einen  großen  Teil  der  Verantwortung  trägt  
und  ich  selber lasse  mich  auch  nicht  aus  der  ruhe  bringen,  wenn  ich  
beim  ein-  und  Aussteigen  erstmal  ertasten  will, wo  ich  denn  hintreten  
kann. Das  klappt  aber  bei  der  DB   besser  als  bei  der  U-Bahn. Hat  man 
 Pech  und  muß  in  der  hauptverkehrszeit  fahren, wird  doch  oft  sehr  
gedrängelt  und  das  kann  einen  schon  vom  Bahnsteig  schieben. Als  ich  
diese  Schutzwände, in  meinem  Falle, in  moskau  und  St.  Petersburg, 
kennenlernte,  war  ich  noch  sehend  und  fand  diese  Schutzwände  wegen  
kleiner  Kinder  und  eben  dem  hohen  Verkehrsaufkommen  sehr  gut.  
Inzwischen  finde  ich  es  eben  auch  für  Blinde  und  Sehbehinderte  sehr  
gut.  Warum   sollte  man  also  nicht  auch  mal  was  Gutes  aus  dem  Osten  
übernehmen?        fragt  Ingeborg 
-- 
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