Hi, ja eine bundesweite Normung wäre schon wünschenswert! grins. Das Garagentor des Nachbarn solltest du nicht öffnen! Hier ein Text zur Eimmessung. Ich muss noch weiterlesen, was es noch alles gibt. eine brauchbare Akkulaufzeit sollte sich doch hinbekommen lassen. Zusammenfassung Beschrieben ist ein Verfahren und eine Einrichtung zum Einmessen einer akustischen Straßenverkehrs-Signalanlage, bei dem an jedem Punkt eine Überwegs mit Hilfe einer mit einem Mikrofon ausgestatteten Fernbedienung das Verhältnis der akustischen Signale zu den Umgebungsgeräuschen objektiv bestimmt wird, daraus und aus in der Fernbedienung gespeicherten Sollwerten ein Lautstärke-Stellsignal hergeleitet und zum stationären Teil der Straßenverkehrs-Signalanlage übertragen wird. Beschreibung[de] Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Einmessen einer akustischen Straßenverkehrs-Signalanlage. Eine Signalanlage sowie ein Verfahren und eine Einrichtung der genannten Art sind aus der DE 196 02 669 Al bekannt. Darin ist ein Leitsystem insbesondere zur Hilfestellung für Blinde und Sehbehinderte bei der Überquerung von Überwegen beschrieben, das mit einem akustischen Signalgeber ausgestattet ist. Ferner ist ein Verfahren zur Einstellung des Leitsystems mittels einer Fernbedienung beschrieben, bei dem eine fernsteuerbare Vorrichtung vorgesehen ist, über welche Einstellungen und/oder Abfragen über den Betriebszustand vorgenommen werden können. Das Blindenleitsystem-Gerät des Blindenleitsystems ist mit einer Infrarotschnittstelle für den Empfang von Infrarot-Steuersignalen ausgestattet, die von der Fernbedienung abgegeben werden. Ein zentraler Bestandteil des Blindenleitsystem-Gerätes ist ein Mikroprozessor, welchem mittels eines Mikrofons und eines Filters die am Überweg vorherrschende Lautstärke der Umgebungsgeräusche übermittelt wird. Abhängig von dieser Umgebungslautstärke wird von dem Mikroprozessor die Lautstärke der akustischen Blindenleitsignale so eingestellt, daß diese über dem von dem Mikrofon aufgenommenen Pegel der Umgebungsgeräusche liegt. Eine mit der Einmessung der akustischen Eigenschaften der Signalanlage befaßte Person soll nun ausweislich der DE 196 02 669 A1 mit der Fernsteuerung den Überweg überqueren und dabei mit Hilfe der Fernsteuerung den Pegel des akustischen Signals so einstellen, daß dieses an allen Punkten des Überweges noch deutlich wahrgenommen werden kann. Die Bewertung geschieht dabei rein subjektiv, denn bekanntlich unterscheidet sich die Hörfähigkeit der Menschen sowohl hinsichtlich der Lautstärkeempfindung als auch des Frequenzspektrums beträchtlich. Sie hängt neben der vorgegebenen physiologischen Ausstattung des menschlichen Hörapparates auch von augenblicklichen Streßsituationen und der Witterung ab. Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Einmessen einer akustischen Straßenverkehrs-Signalanlage vorzuschlagen, welche die akustischen Verhältnisse an einem Überweg objektiv erfaßt und bei der Einstellung berücksichtigt. Der verfahrensbezogene Teil der Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und der einrichtungsbezogene Teil durch die Merkmale des Anspruchs 5 gelöst. Erfindungsgemäß wird mit der Fernbedienung an wenigstens einem Punkt des Überweges der Pegel der Umgebungsgeräusche und eines von der akustischen Signalquelle abgegebenen akustischen Signals erfaßt, der Ist-Verhältniswert beider Pegel ermittelt und mit einem vorgegebenen Soll- Verhältniswert verglichen, aus der Differenz des Ist- und des Soll-Verhältniswerts ein Lautstärke-Stellsignal abgeleitet, das an das Leitsystem übermittelt wird, und die Lautstärke des akustischen Signals abhängig von dem Lautstärke-Stellsignal eingestellt. Es wird also nicht nur der Pegel der Umgebungsgeräusche mit dem in dem Blindenleitsystem-Gerät eingebauten Mikrofon erfaßt und danach auf Grund eines subjektiven Höreindrucks die Lautstärke des akustischen Signals eingestellt, sondern das Verhältnis der Pegel des Umgebungsgeräuschs und des akustischen Signals wird an Ort und Stelle objektiv gemessen und die Lautstärke des akustischen Signals an Hand des Meßergebnisses entsprechend den Normvorgaben eingestellt. Das subjektive Hörverhalten des Technikers bleibt dabei ohne Einfluß. Entsprechend einer bevorzugten Ausprägung der Erfindung wird während des Überquerens des Überweges ein Lautstärke-Verlaufsprofil aufgenommen und ein Lautstärke-Stellsignal der Art erzeugt, daß an jedem Punkt des Überweges ein Signal mit einer um einen vorgegebenen Differenzwert über dem Geräuschpegel liegenden Lautstärke wahrnehmbar ist. Damit können auch Ungleichverteilungen des Signalpegels, die auf akustische Abschattungen durch Fremdkörper wie z. B. Schilder, Gebäudeteile oder belaubte Äste eines Baumes zurückzuführen sind, aufgespürt und entsprechend kompensiert werden. Ungleichverteilungen des Signalpegels können noch genauer erkannt und kompensiert werden, wenn während mehrerer Überquerungen des Überweges, insbesondere in dessen Mitte und bei dessen seitlichen Rändern ein Lautstärke-Verlaufsprofil aufgenommen wird, und aus den dabei gewonnenen Lautstärke-Verlaufsprofilen ein Mittelwert gebildet wird, aus dem das Lautstärke-Stellsignal erzeugt wird. Aus dem Lautstärke-Verlaufsprofil oder aus den Lautstärke-Verlaufsprofilen können in vorteilhafter Weise von der Bewertungseinrichtung auch Justageanweisungen für die akustischen Signalquellen errechnet und einem mit dem Einmessen betrauten Techniker mitgeteilt, insbesondere auf einem Display angezeigt werden. Aus den Verlaufsprofilen kann nämlich auf die Ausrichtung der akustischen Signalquellen geschlossen werden: In der seitlichen Ausrichtung und dem Neigungswinkel falsch justierte akustische Signalquellen sind an typischen Verlaufsprofilen erkennbar. Das Leitsystem weist eine elektronisch gesteuerte akustische Signalquelle, eine Regeleinrichtung für die akustischen Signale im Sinne einer über dem Pegel der Umgebungsgeräusche liegenden Lautstärke auf. Dieses umfaßt eine Fernbedienung, über welche Einstellungen und/oder Abfragen über den Betriebszustand des Leitsystems vorgenommen werden können. Insoweit entspricht es dem aus der DE 196 02 669 A1 bekannten Leitsystem. Während aber bei dem bekannten System Einstellungen aufgrund des subjektiven Höreindrucks manuell durch Tastatureingaben an der Fernbedienung vorgenommen werden, ist das erfindungsgemäße Leitsystem dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienung ein Mikrofon enthält, daß dem Mikrofon ein Bandpass- Filter nachgeschaltet ist, dessen Durchlaßbereich auf die Frequenz der akustischen Signale abgestimmt oder abstimmbar ist, daß dem Mikrofon ein Sperrfilter nachgeschaltet ist, dessen Sperrbereich auf die Frequenz der akustischen Signale abgestimmt oder abstimmbar ist, und daß die Ausgangssignale des Bandpass-Filters und des Sperrfilters einer Pegelmeß- und Bewertungseinrichtung zugeführt werden, welche aus dem Pegel-Verhältnis der Umgebungsgeräusche und der von der akustischen Signalquelle abgegebenen akustischen Signale Lautstärke-Stellsignale an das Leitsystem sendet. Der Vorteil dieses Leitsystems ist neben der bereits erwähnten Erzeugung der Lautstärke-Stellsignale auf der Basis objektiver Messungen, daß die erfindungsgemäße Fernbedienung sofort auch zum Einmessen von Leitsystemen benutzt werden kann, deren Blindenleitsystem-Gerät nach der Lehre der DE 196 02 669 A1 aufgebaut ist. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Durchlaßfrequenz des Bandpass-Filters zwischen der Frequenz des Orientierungstons und des Freigabesignals umschaltbar oder auch das Sperrfilter abschaltbar. Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Überweg, welcher mit einem Leitsystem ausgestattet ist, Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Fernbedienung, Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Blindenleitsystem- Gerätes für eine Straßenverkehrs-Signalanlage, welches mit der in Fig. 2 dargestellten Fernbedienung einstellbar ist. Fig. 1 zeigt einen Überweg 10, welcher mit einem Leitsystem ausgestattet ist. Dieser weist auf gegenüberliegenden Bürgersteigen 12 jeweils eine Verkehrsampel 14 und eine Fußgängerampel 16 auf. Eine akustische Signalquelle 18, vorzugsweise ein Lautsprecher, und ein Blindenleitsystem-Gerät 20 sind an jedem Ampelmast 22 angebracht. Ein von der akustischen Signalquelle 18 ausgestrahltes Orient tierungssignal überstreicht im wesentlichen jeweils eine erste Fläche 24 und ein akustisches Freigabesignal jeweils eine zweite Flächen 26. Somit kann sich eine blinde oder sehbehinderte Person, die den Überweg 10 passieren will, zunächst - durch das Orientierungssignal geleitet - zur Ampel hin bewegen, von wo aus sie dann durch die akustischen Freigabesignale der Blindenleitsystem-Geräte 20 auf beiden Straßenseiten den Überweg 10 überqueren kann. Eine mit dem Einmessen der akustischen Signalverhältnisse beauftragte Person ist mit einer Fernbedienung 28 ausgestattet. In Fig. 2 sind die erfindungswesentlichen Teile der Fernbedienung 28 in einem Blockschaltbild dargestellt. Darin ist ein Mikrofon mit 30 bezeichnet. Das Ausgangssignal des Mikrofons 30 wird in einem Verstärker 32 verstärkt und einem Bandpaß 34 zugeführt, dessen Durchlaßbereich mit Hilfe eines Schalters 36 zwischen der Frequenz des Orientierungssignals und des Freigabesignals umschaltbar ist. Dieses hat die Aufgabe, die Umgebungsgeräusche auszufiltern und nur die jeweils zu messenden Signale der weiteren Verarbeitung in einem Mikroprozessor 38 zuzuführen. Das verstärkte Ausgangssignal des Mikrofons 30 wird aber auch einem über einen zweiten Schalter unwirksam schaltbaren Sperrfilter 37 zugeführt. Dieses hat die Aufgabe, die akustischen Signale zu sperren und nur die Umgebungsgeräusche dem Mikroprozessor 38 zuzuführen. Der Mikroprozessor 38 wird als Bewertungseinrichtung für die so aufbereiteten Signale betrieben, d. h. im Mikroprozessor 38 werden die Pegel der akustischen Signale und der Umgebungsgeräusche gemessen, ihr Differenzwert bestimmt und dieser mit im Mikroprozessor 38 gespeicherten Tabellenwerten verglichen. Diese enthalten die genormten Sollwerte für auf Überwegen einzuhaltende Signalpegel. Aus dem Vergleichsergebnis wird in dem Mikroprozessor 38 ein Stellwert gebildet, der in einem UART 40 serialisiert und über den Modulatorteil eines Modems 42 einem RF- Sender 44 zugeführt wird. Von dessen Ausgang gelangt das modulierte Sendesignal auf eine Antenne 46. Ferner ist an den Mikroprozessor 38 ein Display 48 angeschlossen, auf dem u. a. Justageanweisungen angezeigt werden können. Fig. 3 zeigt in einem Blockschaltbild die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung wesentlichen Teile eines dem Prinzip nach aus der DE 196 02 669 A1 bekannten Blindenleitsystem-Gerätes 20 für eine akustische Straßenverkehrs-Signalanlage, welches mit der Fernbedienung 28 einstellbar ist. Kernstück des Blindenleitsystem-Gerätes 20 ist ein zweiter-Mikroprozessor 50. An dessen einen Ausgang ist ein Signalgenerator 52 angeschlossen, der das Orientierungssignal und das Freigabesignal Zeit-, takt- und pegelrichtig über einen Leistungsverstärker 54 an die akustische Signalquelle 18, hier ein Lautsprecher, weitergibt. Die Schaltzeiten, Taktfolgen und eine Grobeinstellung der Signalpegel sind über eine symbolisch dargestellte mit ersten Eingängen 50a des zweiten Mikroprozessors 50 verbundene Schalteinrichtung 56 programmierbar. An zweite Eingänge 50b des zweiten Mikroprozessors 50 ist über ein Sperrfilter 58 und einen diesem vorgeschalteten zweiten Verstärker 60 ein zweites Mikrofon 62 angeschlossen. Letzteres nimmt die Umgebungsgeräusche auf, aus denen die Signaltöne ausgefiltert werden, und verwendet die so gewonnene Information zur Einstellung der um einen vorgegebenen Wert über dem Pegel der Umgebungsgeräusche liegenden Signalpegel. An I/O-Anschlüsse 50c des zweiten Mikroprozessors 50 ist eine insgesamt mit 64 bezeichnete Sende-/Empfangseinrichtung für die von der Fernbedienung 28 empfangenen Signale angeschlossen. Diese umfaßt eine Empfangsantenne 66, die an einen Sender/Empfänger 68 angeschlossen ist. Der andere Anschluß des Sender/Empfängers 68 führt zu dem Empfangsteil eines zweiten Modems 70, dessen Ausgang auf die bidirektionalen I/O-Anschlüsse 50c des zweiten Mikroprozessors 50 führt. Das von der Fernbedienung 28 empfangene Signal dient der Feineinstellung der Pegel des Orientierungs- und des Freigabesignals. Von dem zweiten Mikroprozessor 50 können auch über die Sende-/Empfangseinrichtung 64 Informationen wie z. B. Fehlermeldungen zu dem Fernbedienungsgerät 28 übertragen werden. Statt eines RF-Übertragungsverfahrens kann beispielsweise auch ein Infrarot-Übertragungsverfahren eingesetzt werden. An Stelle der Antennen 46 und 66 ist dann jeweils ein IR-Sendedioden-/-Emfangsdioden-Paar an die Sender/ Empfänger 44 und 68 anzuschließen. Der Mikroprozessor 38 der Fernbedienung 28 vermag während des Überquerens des Überweges 10 ein Lautstärke-Verlaufsprofil aufzunehmen und ein Lautstärke-Stellsignal der Art zu erzeugen, daß an jedem Punkt des Überweges ein Signal mit einer um einen vorgegebenen Differenzwert über dem Geräuschpegel liegenden Lautstärke wahrnehmbar ist. Es ist auch möglich, während mehrerer Überquerungen des Überweges 10, insbesondere in dessen Mitte und bei dessen seitlichen Rändern ein Lautstärke-Verlaufsprofil aufzunehmen, und aus den dabei gewonnenen Lautstärke-Verlaufsprofilen einen Mittelwert zu bilden, aus dem das Lautstärke-Stellsignal abgeleitet wird. Aus den Verlaufsprofilen kann auch auf die Ausrichtung der akustischen Signalquellen 18 geschlossen werden: In der seitlichen Ausrichtung und dem Neigungswinkel falsch justierte akustische Signalquellen 18 sind an typischen Verlaufsprofilen erkennbar. Entsprechende Justageanweisungen werden von dem Mikroprozessor 38 aus den Verlaufsprofilen errechnet und auf dem Display 48 angezeigt. Diese Messungen sind besonders zuverlässig durchzuführen, wenn dabei das Sperrfilter 37 mit Hilfe des Schalters 39 unwirksam geschaltet wird. Es wird dann nur das akustische Signal zur Auswertung herangezogen. Anspruch[de] 1.. 1. Verfahren zum Einmessen des Signalpegels einer elektronisch gesteuerten akustischen Signalquelle (18) eines Leitsystems, insbesondere zur Hilfestellung für Blinde und Sehbehinderte bei der Überquerung eines Überweges (10) mit Hilfe einer Fernbedienung (28), dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der Fernbedienung (28) an wenigstens einem Punkt des Überweges die Pegel der Umgebungsgeräusche und eines von der akustischen Signalquelle (18) abgegebenen akustischen Signals getrennt erfaßt werden, daß der Ist-Verhältniswert beider Pegel ermittelt und mit einem vorgegebenen Soll-Verhältniswert verglichen wird, daß aus der Differenz des Ist- und des Soll-Verhältniswerts ein Lautstärke-Stellsignal abgeleitet wird, das an das Leitsystem übermittelt wird, und daß die Lautstärke des akustischen Signals abhängig von dem Lautstärke-Stellsignal eingestellt wird. 2.. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem während des Überquerens des Überweges (10) ein Lautstärke-Verlaufsprofil aufgenommen und ein Lautstärke-Stellsignal der Art erzeugt wird, daß an jedem Punkt des Überweges (10) ein Signal mit einer um einen vorgegebenen Differenzwert über dem Geräuschpegel liegenden Lautstärke wahrnehmbar ist. 3.. 3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem während mehrerer Überquerungen des Überweges (10), insbesondere in dessen Mitte und bei dessen seitlichen Rändern ein Lautstärke-Verlaufsprofil aufgenommen wird und aus den dabei gewonnenen Lautstärke-Verlaufsprofilen ein Mittelwert gebildet wird, aus dem das Lautstärke- Stellsignal abgeleitet wird. 4.. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, bei dem von der Bewertungseinrichtung (38) aus dem Lautstärke-Verlaufsprofil oder aus den Lautstärke-Verlaufsprofilen Justageanweisungen für die akustischen Signalquellen (18) errechnet und einer mit der Einmessung betrauten Person mitgeteilt, insbesondere auf einem Display (48) angezeigt werden. 5.. 5. Leitsystem, insbesondere zur Hilfestellung für Blinde und Sehbehinderte bei der Überquerung eines Überweges (10), mit einer elektronisch gesteuerten akustischen Signalquelle (18), einer Regeleinrichtung (50, 52, 54, 58, 60, 62) für die akustischen Signale im Sinne einer über dem Pegel der Umgebungsgeräusche liegenden Lautstärke, umfassend eine Fernbedienung (28), über welche eine Einstellung und/oder Abfragen über den Betriebszustand des Leitsystems vorgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienung (28) ein Mikrofon (30) enthält, daß dem Mikrofon (30) ein Bandpass-Filter (34) nachgeschaltet ist, dessen Durchlaßbereich auf die Frequenz der akustischen Signale abgestimmt oder abstimmbar ist, daß dem Mikrofon (30) ein Sperrfilter (37) nachgeschaltet ist, dessen Sperrbereich auf die Frequenz der akustischen Signale abgestimmt oder abstimmbar ist, und daß die Ausgangssignale des Bandpass-Filters (34) und des Sperrfilters (37) einer Pegelmeß- und Bewertungseinrichtung (38) zugeführt werden, welche aus dem Pegel-Verhältnis der Umgebungsgeräusche und der von der akustischen Signalquelle abgegebenen akustischen Signale Lautstärke-Stellsignale ableitet und diese an das Leitsystem sendet. 6.. 6. Leitsystem nach Anspruch 5, bei dem die Durchlaßfrequenz des Bandpass-Filters (34) zwischen der Frequenz des Orientierungstons und des Freigabesignals umschaltbar ist. 7.. 7. Leitsystem nach Anspruch 5 oder 6, bei dem der Sperrfilter (37) abschaltbar ist. IPC A Täglicher Lebensbedarf B Arbeitsverfahren; Transportieren C Chemie; Hüttenwesen D Textilien; Papier E Bauwesen; Erdbohren; Bergbau F Maschinenbau; Beleuchtung; Heizung; Waffen; Sprengen G Physik H Elektrotechnik Anmelder Datum Patentrecherche Patent Zeichnungen (PDF) Copyright © 2008 Patent-De Alle Rechte vorbehalten. eMail: info@xxxxxxxxxxxxx Copyright © 2008 Patent-De Alle Rechte vorbehalten. eMail: info@xxxxxxxxxxxxx -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: "Horst Göttler" <ffrg@xxxxxx> An: <MobilInBayern@xxxxxxxxxxxxx> Gesendet: Sonntag, 4. März 2012 22:13 Betreff: Re: Einmessung der Ampeln Hallo Alexander, und auch sonst, Am 04.03.2012 um 08:57 Uhr schrieb Alexander Gassner <a.gassner@xxxxxxxxxxx>: > 1. RTB hat eine funkgesteuerte Lösung. > Dies ist aus meiner Sicht die beste Lösung. > Man schaltet das Auffindesignal mit einem Handsender ein und die Ampel > aktiviert > dann auch die Aufforderung für das Freigabesignal. In Österreich gibt es das > wohl > schon. > [...] > Für mich und meine Anliger wäre die Funksteuerung die ideale Lösung > Es ist keine Zumutung, > einen Sender mitzunehmen. Aber ich bin dann als Fremder aufgeschmissen. Ansonsten wäre hier natürlich die Lösung, alle 5 Sekunden auf diesen Funksender zu drücken, um herauszufinden, ob es in meiner Umgebung eine Ampel gibt und wo sie sich befindet. Ich bin da also nicht Deiner Meinung. > 2. Die Geräuschabhängige Regelung des Auffindesignal hat sich noch nicht > überall > durchgesetzt, > bzw. scheint nur bei RTB sehr gut zu funktionieren. > d.h. > - sehr schnell- > - sehr hohe Dynamik. > die Hersteller unterscheiden hier: > Lautstärkeabhängige Regelung des Auffindesignal. > (hier unser Problem) > Lautstärkeabhängige Regelung des Freigabesignal. > (wurde zusehends verwirklicht) > (das wird, warum auch immer, unabhängig von einander angeboten. Wenn das richtig eingestellt ist, soll mir das Recht sein. Aber genau hier scheint es allenthalben viele Probleme zu geben. -- Liebe Grüße, Horst -- Austragen: <mailto:MobilInBayern-request@xxxxxxxxxxxxx?subject=Unsubscribe> Eintragen: <mailto:MobilInBayern-request@xxxxxxxxxxxxx?subject=Subscribe> Listenarchiv: <//freelists.org/archive/mobilinbayern> Homepage der Liste: <//freelists.org/webpage/mobilinbayern> Mail an die Moderatoren: <mailto:MobilInBayern-Moderators@xxxxxxxxxxxxx> -- Austragen: <mailto:MobilInBayern-request@xxxxxxxxxxxxx?subject=Unsubscribe> Eintragen: <mailto:MobilInBayern-request@xxxxxxxxxxxxx?subject=Subscribe> Listenarchiv: <//freelists.org/archive/mobilinbayern> Homepage der Liste: <//freelists.org/webpage/mobilinbayern> Mail an die Moderatoren: <mailto:MobilInBayern-Moderators@xxxxxxxxxxxxx>