Grüà Gott in die Runde, die Beiträge sind allesamt sehr interessant. Aber was ist mit den Menschen die sich kein Smartphon leisten können? Hat hier jemand Lösungsvorschläge? In den GroÃstädten oder Ballungsräumen mag das alles ja wichtig sein. Doch was ist mit dem ländlichen Raum, dort wo es keine Haltestellenansagen gibt, geschweige denn Wettergeschützte Haltestellen. Ansagen im Bus und Zug, die gibt es. Aber gerade in den Bussen die Schüler befördern, kann man logischerweise keine Ansagen mehr verstehen (hoher Lärmpegel auf kleinsten Raum). Sicher es gibt im ländlichen Raum auch Verkehrsunternehmen die Apps mit Echtzeitanzeigen anbieten. Aber, hier auf dem Land sind viele Privatunternehmen (Auftragsfirmen) mit Reisbusse im Liniendienst unterwegs. Da gibt es nicht viele Möglichkeiten (keine Ansagen usw.), geschweige von Barrierefreiheit. Umrüstungen sind für die Firmen zu teuer und damit nicht lukrativ. Neuanschaffungen für den Liniendienst nicht lohnend. Hier ist Kreativität (Hirnschmalz um es salopp auszudrücken) gefragt. Gerade ältere Menschen auf dem Land und nicht nur da, sind auf den ÃNPV angewiesen. Diese Personengruppe kann sich die technischen Hilfsmittel nicht leisten (viele haben eine Rente von 400 bis 500â¬) das reicht gerade um die Grundversorgung zu sichern. Altersarmut als Stichwort. Was ist mit den Menschen mit Lernbehinderungen, was mit Menschen die Hörbehindert oder Gehörlos sind? um nur einige zu nennen Hier gibt es nicht viele Hilfsmittel oder Alternativen die hier weiterhelfen. Mich als Nutzer ist es nicht relevant, ob die Ansagen Haltestellen- oder Fahrzeuggebunden sind. Das sind für mich Luxusprobleme. Für mich ist es wichtig dass es Ansagen gibt (was meistens ja der Fall ist) wenn ich mich auf Fremden Terrain bewege. Im eigenen Umfeld hat man das in Fleisch und Blut. Es gibt wenig Bedienerfreundliche Fahrkartenautomaten. Die Gründe sind vielfältig. Also auf dem Land liegen die wahren Probleme die es zu lösen gibt. Landflucht ist vorbei, da es in den groÃen Städten und den Ballungsräumen fast keinen bezahlbaren Wohnraum mehr gibt. Auf dem Land schon noch. Noch. Normen und einheitliche Standards für den ÃNPV sind wichtig, aber im Moment denken die Verantwortlichen nicht daran etwas zu machen. Erst dann wenn es zu spät ist, und, wenn es sie gibt müssen sie Gesetzeskraft haben und zwar auf der Bundesebene, nicht auf der Länderebene. Herr Doubrava, sie wissen als ehemaliger Landesverkehrsbeauftragter des Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbundes am Besten, dass die Normen nur Empfehlungen sind an die sich die Verantwortlichen halten können , aber nicht müssen, solange sie nicht gesetzlich Verbindlich sind. Zudem hat die DB ihre eigene Norm (RIL). Hier ist ein Acker der umgepflügt werden muss, damit darauf was Vernünftiges wächst. Nix für ungut. Ich wünsche Euch allen eine gute und Störungsfreie Fahrt. Mit freundlichen GrüÃen Reiner Bauer Alpenblickstr. 8, 82390 Eberfing Tel: 08802 / 12 62 Mobil: 0171 / 65 33 918 E-Mail: reiner-eberfing@xxxxxxxxxxx -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: MobilInBayern-bounce@xxxxxxxxxxxxx [mailto:MobilInBayern-bounce@xxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag von Thomas Krämer Gesendet: Mittwoch, 20. August 2014 19:02 An: MobilInBayern@xxxxxxxxxxxxx Betreff: Re: Einheitliche Standards für Fahrpläne im Internet Hallo in die Runde, Es gibt den DB Navigator der für viele Smartphones den Fahrplan vieler Verkehrsgesellschaften abrufen kann. Diese App ist in der Lage vom Start bis zum Ziel (Haltestellen oder Anschriften) die komplette Rute zusammenzustellen. Dies funktioniert auch, wenn man die Angebote mehrerer Verkehrsunternehmen nutzen muss. Wir müssen also nichtmehr warten! Der Tisch ist bereits gedeckt. Herzliche GrüÃe Thomas Krämer Am 20.08.2014 um 11:49 schrieb "Gustav Doubrava" <Gustav.Doubrava@xxxxxxxxxxx>: > Hallo Herr Hämmerle, > > ich denke, dass seitens der Mitesser niemand etwas gegen einen einheitlichen > Eintopf hätte. Es besteht indes die Gefahr, dass wir alle verhungern > könnten, bis die Köche sich auf die Zutaten und die Machart einigen. In > Bayern laufen seit vielen Jahren bereits Bestrebungen, alle > Fahrplaninfosysteme der Eisenbahnunternehmen und der anderen Anbieter > zusammenzuführen, um Anschlüsse auch im Falle von Verspätungen, Ausfällen > usw. transparent zu machen. Darüber liest man immer wieder einmal in > "Bahnland Bayern", einer Publikation der Bayerischen Eisenbahngesellschaft > (BEG), die den Schienennahverkehr an die Bahngesellschafdten vergibt. > Offenbar ist man noch nicht am Ziel, sonst würde das doch gefeiert und > verbreitet. Die ÃPNV-Unternehmen werden nicht auf einheitliche und letztlich > verbindliche Standards warten wollen. Deren Interesse ist es, ihren Kunden > etwas anzubieten und zu zeigen, wie fortschrittlich sie sind. Die Masse der > Fahrgäste der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) wird es nicht sonderlich > tangieren, wenn die Verkehrsaktiengesellschaft (VAG) in Nürnberg ein > abweichendes Angebot macht, zumal die Münchner sich kaum nach Franken > verirren. Die Zentralisten würde es ja noch lange nicht befriedigen, wenn es > zu einer bayerischen Fahrplan-App käme. Eigentlich müsste etwas bundesweites > oder europäisches her. Das müsste dann aber schon so sein, wie wir es > wollen, wer immer auch wir ist. Wie wäre es zunächst mit einer Norm? So eine > DIN-Norm ist zwar auch kein Gesetz, sondern eher eine Empfehlung in > derStandards vorgegeben werden, an die man sich halten kann, wenn man will. > Und da sind wir wieder beim Willen, an dem es, wie Sie so richtig sagen, > liegt. > > Viele GrüÃe > > Doubrava > > > > -----Ursprüngliche Nachricht----- > Von: MobilInBayern-bounce@xxxxxxxxxxxxx > [mailto:MobilInBayern-bounce@xxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag von Haemmerle, Walter > (FM) > Gesendet: Mittwoch, 20. August 2014 10:49 > An: MobilInBayern@xxxxxxxxxxxxx > Betreff: AW: Ansage einfahrender Trambahnhüge > > Hallo mein Name ist Walter Hämmerle, ich hätte mal etwas dazu geschrieben, > was heist auf das Münchner-Nivo? > > Wie wäre es wenn nicht jeder seine Suppe aus Löffelt. Sondern wir beziehen > alle mit ein, das würde bedeuten, den Blindenverein, die Verkehrsbetriebe > und die Bahn, auf dieser Basis könnte man eine App entwickeln wo mehr kann > als nur die zwei Züge ansagen, und man macht daraus ein Forschungsprojekt, > so könnte man ein her vor ragendes Ergebnis bekommen. Sonst haben wir in > zwei Jahren immer noch unterschiedliche Apps? Im Zeichen des Infomations > Zeitalters würde man das hin bekommen, die Sache liegt nur am Willen! > > > Mit freundlichen GrüÃen > > Walter Hämmerle > > Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Facility Management Leitstelle > > Walter Hämmerle > > Hermann-von-Helmholtz-Platz 1, Gebäude 544, Raum 236 > 76344 Eggenstein-Leopoldshafen > Telefon: +49 721 6082-5127 > > Email: walter.haemmerle@xxxxxxx > http://www.kit.edu > > KIT - Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales > Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft > > > -----Ursprüngliche Nachricht----- > Von: MobilInBayern-bounce@xxxxxxxxxxxxx > [mailto:MobilInBayern-bounce@xxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag von Gustav Doubrava > Gesendet: Mittwoch, 20. August 2014 10:32 > An: MobilInBayern@xxxxxxxxxxxxx > Betreff: AW: Ansage einfahrender Trambahnhüge > > Hallo Herr Freudling, Frau Roth und Herr Lindenmaier, > > vielen Dank für Ihre Informationen. > > Wie ich am 15.8. schrieb, gibt es in Nürnberg haltestellengebundene Ansagen > bei der StraÃenbahn undzwar an Haltestellen, die von mehr als einer Linie > bedient werden. Es hat den Anschein, als sollten sie in Zukunft durch > fahrzeuggebundene Ansagen ersetzt werden, worin ich persönlich keinen > Fortschritt erkennen kann. Der neue Technikvorstand der VAG, Herr Richarz, > kommt von der MVG in München und hat offenbar den Ehrgeiz uns auf das > Münchener Niveau zurückzuholen. > > Was Doppelhaltestellen betrifft, so haben wir die vereinzelt auch in > Nürnberg. Züge, die als zweite einfahren, müssen jedoch vorne noch einmal > halten. Man muss also nicht nach hinten spurten, auch wenn das viele > Menschen tun. > > Von einem Konzept oder gar einer Regelung in Punkto Haltestellen, die alle > Unternehmen binden würde, sind wir noch weit weg. > > Viele GrüÃe > > -----Ursprüngliche Nachricht----- > Von: MobilInBayern-bounce@xxxxxxxxxxxxx > [mailto:MobilInBayern-bounce@xxxxxxxxxxxxx] Im Auftrag von Harald Freudling > Gesendet: Dienstag, 19. August 2014 21:42 > An: MobilInBayern@xxxxxxxxxxxxx > Betreff: AW: Ansage einfahrender Trambahnhüge > > Hallo Herr Doubrava, > > Gustav Doubrava schrieb: > >> vielen Dank für Ihre Antwort. Damit stehen Sie bisher allein. > > Gern geschehen, ich denke, hier besteht noch Handlungsbedarf. > >> Ich leite aus Ihrer Antwort Vorteile für das haltestellengebundene >> System ab. > > Ich gehe davon aus, dass das, was Sie unten schreiben, allgemein und > städteunabhängig ist. > >> Wenn man sich in die Nähe des Mastes mit dem Lautsprecher begibt, den >> ein Tacker anzeigt, hört man die Durchsage, je nach Verkehr auf der > StraÃe, >> relativ gut. > > Ich möchte jetzt keine falsche Tatsachen behaupten, aber ich meine, dass es > das in München noch nirgends gibt. Oder lieg ich da falsch? Wenn ja, wo gibt > es solche haltestellengebundene Ansagen? Ich denke bzw. dachte jetzt fest, > dass es in München ausschlieÃlich fahrzeuggebundene Haltestellenansagen > gibt. > >> Wird als erste die Linie angesagt, die man nicht nehmen will, braucht >> man sich bei deren Einfahrt nicht zu bewegen. Bei der Einfahrt der >> gewünschten Linie kann man sich ganz auf die sich öffnenden Türen >> konzentrieren. >> >> Auch wenn eine automatische Durchsage der einfahrenden Linien nicht >> vorhanden ist, kann man am Mast durch Betätigung des Tasters den >> Inhalt des Anzeigers abhören. Die Ansage lautet z. B. "Linie 4 >> Richtung Thon in > drei >> Minuten, Linie 6 Richtung Westfriedhof in 5 Minuten." Man weià also, >> dass zuerst die Linie 4 und dann die Linie 6 kommen wird. Darüber >> hinaus können auch kurze betriebliche Hinweise gegeben werden, wie >> (Linie 4 hält nicht am Tiergärtnertor". > > Klingt gut. So könnte man sich dann gleich nach hinten orientieren, wenn die > gewünschte Linie bereits einfährt, wenn die vorige nicht gewünschte noch > dasteht, denn in den Fällen werden nämlich oftmals beide gleichzeitig > abgefertigt und dann ggf. gemeinsam abgefahren. In den Fällen weià ich dann > auch nicht, wenn ein Sehgeschädigte(r) jetzt vorn steht und diese(r) das > hintere Fahrzeug nicht registriert, , muss der Hintere dann nochmals > anhalten oder nicht? Wenn er anhält ist's ja recht, wenn nicht, stellt sich > natürlich die Frage, darf er? Darf er nicht? Muss er? Muss er nicht? Weil es > ist ja auch wieder eine Zeit- und eine Versicherungsfrage. Fällt ein > Fahrgast wegen erneuten Bremsens hin, sind die Versicherungen die Ersten, > die Fragen, musste angehalten werden oder nicht? Bzw. durfte dies? > >> Wer bereits über ein Smartphone verfügt und eine Fahrplan-App mit >> Echtzeit benutzt, braucht allerdings weder die fahrzeuggebundene noch >> die Haltestellengebundene Ansage. > > Gibt es das schon für München? > >> Das sollte aber nicht als Argument für das Nahverkehrsunternehmen >> dienen, auf beides und auf die Haltestellenansage im Fahrzeug zu >> verzichten. Das wäre im Interesse wohl der meisten Fahrgäste mit einer >> Einschränkung des Sehvermögens keine Lösung. > > Zumindest nicht die einzigste, aber ein guter Ansatz ist's natürlich schon. > >> Bushaltestellen auÃerhalbdes Zentrums verfügen meistüber keine Anzeige >> in Echtzeit. Da wäre eine fahrzeuggebundene Ansage der Linie und des >> Fahrziels über AuÃenlautsprecher von Vorteil. Sie sollte dann aber an > allen >> Haltestellen erfolgen. Dadurch würde man den einfahrenden Bus sicherer >> hören und erkennen. Busse, die am StraÃenrand halten, sind oft nur >> dann zu erkennen, wenn man ziemlich nah am Bordstein steht. Bei den >> Gelenkbussen ist der Antrieb halt doch 18 m entfernt und die >> Hybridbusse kommen recht leise daher. Es gibt aber auch Fahrer, die, >> wenn sie einen Blindenstock sehen, die Linie und das Ziel durch die >> offene Fordertür > rufen. >> Verlassen kann man sich halt darauf nicht. > > Zusammengefasst: Hier müsste ein Konzept erarbeitet werden, in dem folgendes > zu klären wäre: > > - Welche Haltestellenansage wo? > - bei fahrzeuggebundenen Ansagen wann? > - ggf. nochmaliger Halt (siehe oben) ja oder nein? > - Laustärke der Ansagen > - Pflichten des Fahrers (z.B. persönliche Ansagen bei Ausfall des Systems. > >> Vielen Dank für Ihre Mühe. > > Gern geschehen, ebenfalls vielen Dank nochmal für Ihr Engagement. > > Viele GrüÃe und allseits gute und unfallfreie Fahrt mit dem ÃPNV > > Harald Freudling > > -- > Mail an die Liste: <mailto:MobilInBayern@xxxxxxxxxxxxx> > Austragen: <mailto:MobilInBayern-request@xxxxxxxxxxxxx?subject=Unsubscribe> > Eintragen: <mailto:MobilInBayern-request@xxxxxxxxxxxxx?subject=Subscribe> > Listenarchiv: <//freelists.org/archive/mobilinbayern> > Homepage der Liste: <//freelists.org/webpage/mobilinbayern> > Mail an die Moderatoren: <mailto:MobilInBayern-Moderators@xxxxxxxxxxxxx> > > -- > Mail an die Liste: <mailto:MobilInBayern@xxxxxxxxxxxxx> > Austragen: <mailto:MobilInBayern-request@xxxxxxxxxxxxx?subject=Unsubscribe> > Eintragen: <mailto:MobilInBayern-request@xxxxxxxxxxxxx?subject=Subscribe> > Listenarchiv: <//freelists.org/archive/mobilinbayern> > Homepage der Liste: <//freelists.org/webpage/mobilinbayern> > Mail an die Moderatoren: <mailto:MobilInBayern-Moderators@xxxxxxxxxxxxx> > -- > Mail an die Liste: <mailto:MobilInBayern@xxxxxxxxxxxxx> > Austragen: <mailto:MobilInBayern-request@xxxxxxxxxxxxx?subject=Unsubscribe> > Eintragen: <mailto:MobilInBayern-request@xxxxxxxxxxxxx?subject=Subscribe> > Listenarchiv: <//freelists.org/archive/mobilinbayern> > Homepage der Liste: <//freelists.org/webpage/mobilinbayern> > Mail an die Moderatoren: <mailto:MobilInBayern-Moderators@xxxxxxxxxxxxx> > > -- > Mail an die Liste: <mailto:MobilInBayern@xxxxxxxxxxxxx> > Austragen: <mailto:MobilInBayern-request@xxxxxxxxxxxxx?subject=Unsubscribe> > Eintragen: <mailto:MobilInBayern-request@xxxxxxxxxxxxx?subject=Subscribe> > Listenarchiv: <//freelists.org/archive/mobilinbayern> > Homepage der Liste: <//freelists.org/webpage/mobilinbayern> > Mail an die Moderatoren: <mailto:MobilInBayern-Moderators@xxxxxxxxxxxxx> -- Mail an die Liste: <mailto:MobilInBayern@xxxxxxxxxxxxx> Austragen: <mailto:MobilInBayern-request@xxxxxxxxxxxxx?subject=Unsubscribe> Eintragen: <mailto:MobilInBayern-request@xxxxxxxxxxxxx?subject=Subscribe> Listenarchiv: <//freelists.org/archive/mobilinbayern> Homepage der Liste: <//freelists.org/webpage/mobilinbayern> Mail an die Moderatoren: <mailto:MobilInBayern-Moderators@xxxxxxxxxxxxx> -- Mail an die Liste: <mailto:MobilInBayern@xxxxxxxxxxxxx> Austragen: <mailto:MobilInBayern-request@xxxxxxxxxxxxx?subject=Unsubscribe> Eintragen: <mailto:MobilInBayern-request@xxxxxxxxxxxxx?subject=Subscribe> Listenarchiv: <//freelists.org/archive/mobilinbayern> Homepage der Liste: <//freelists.org/webpage/mobilinbayern> Mail an die Moderatoren: <mailto:MobilInBayern-Moderators@xxxxxxxxxxxxx>