USSAB- Z: [Kajada]/ [v.Bardeleben] Casino 18:39 MT12

  • From: "Lisa Neumeyer" <EileenMcKay@xxxxxx>
  • To: mirage@xxxxxxxxxxxxx
  • Date: Mon, 4 Jul 2005 10:06:39 +0200 (MEST)


> >> "Also eine neue Herausforderung", stellte Kajada fest. "Ich bin mir
> >> sicher, Sie
> >> werden auch in einigen Monaten zu einer Weltraumratte mutieren. So oder
> >> so, wer
> >> einmal auf einem Raumschiff tätig war, der sehnt sich auch wieder
> danach
> >> zurück.
> >> Sie werden schon sehen..." Kajada schien in ihrem Enthusiasmus
> ungebremst.
> >> Nur
> >> das Essen hielt sie davon ab, das Ganze in einen endlosen Redeschwall
> zu
> >> verwandeln. "Ich meine, Sie müssen ja nicht auf ein Shuttle. Für was
> gibt
> >> es
> >> Transporter?" Als sie den Blick der Counselor bemerkte, wurde ihr mit
> >> einem Mal
> >> klar, dass für ihre Kollegin Transporter mindestens genauso schlimm wie
> >> ein
> >> Shuttleausflug sein mussten. Die Ärztin nahm sich vor, die Sache etwas
> >> ruhiger
> >> anzugehen. "Also ich finde es auf jeden Fall schön, dass Sie hier
> sind",
> >> brachte
> >> sie heraus.
> >
> > -- Casino -- 18:37 -- MT 12
> >
> > Vita reflektierte kurz das Gesagte von Dr. Kajada, schnell vom Thema
> > abkommen?
> > 'Ach so... sie hat meine Abneigung gegen Transporter bemerkt. Gute
> > Auffassungs- und Beobachtungsgabe, eine gute Ärztin,' schoss es ihr kurz
> > durch den Kopf.
> >
> > "Ja, auch ich bin gespannt, wie es sich so auf einem Schiff für einen
> > absehbar längeren Zeitraum leben lässt. Vielleicht haben Sie recht,
> Doktor,
> > und ich will das später gar nicht wirklich mehr missen," lächelte sie,
> "wie
> > geht es denn dem Captain? Die Krankenstation durfte er bereits
> verlassen,
> > wie ich mitbekommen habe," fuhr die Counselor fort.
> 
> 
> -- Casino -- 18:38 -- MT12
> 
> "Es geht ihm den Umständen entsprechend gut", sagte Kajada ohne weiter ins
> Detail zu gehen. In einer gewissen Weise unterlag sie auch der
> Schweigepflicht. 
> "Nur das er seinen geliebten Kaffe im Moment nicht trinken darf, passt ihm
> glaube ich nicht so ganz in den Kram. Aber ich denke, ich würde an seiner
> Stelle 
> genauso reagieren."
> Langsam leerte sich ihr Teller. Die Chefärztin stellte fest, doch einen
> ganz 
> schönen Hunger zu haben.

-- Casino -- 18:39 -- MT 12

Vita musste lächeln. Ihr Vater hatte auch einmal solch eine Operation gehabt
und durfte keinen Kaffee und andere den Magen reizende Nahrungsmittel zu
sich nehmen. Sie selbst trank gar keinen Kaffee, lieber Früchtetee oder
einfach nur ein stilles Wasser.

Auch ihr Teller leerte sich. Im Büro warteten noch einige Akten auf die
Durchsicht, dann wäre die Einarbeitung fertig. In ihrem Büro war bis jetzt
noch niemand aufgetaucht. Aber das war immer so, der oder Counselor wurde
nicht immer so direkt willkommen geheißen. Das lag an der Scheu der Leute,
denn niemand wollte sich in den Kopf schauen lassen (auch wenn Vita das gar
nicht wirklich konnte...). Doktor Kajada war so die erste vertraute Person
auf dem Schiff, da ihre Ohren der ärztlichen Behandlung bedurften.

"Jetzt Feierabend?" fragte von Bardeleben.

(weiter Kajada)

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bin wieder da, war n paar tage weg

schade, keiner hat mehr was geschrieben

LG!
Lisa

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