[lit-ideas] It is worth a theorem, which is not the p minimal adequacy, since as it is, it is inconsistent. Hence Alfred Tajtelbaum, known to the ignorant of history as "tarski" proved that there exists a hierarchy such that the minimal adequacy is satisfied. That is in the "concept of truth in L" by the way studying helps.

  • From: "Adriano Palma" <Palma@xxxxxxxxxx>
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  • Date: Mon, 11 Jun 2012 10:53:03 +0200

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** Reply Requested by 6/11/2012 (Monday) **

It is worth a theorem, which is not the p minimal adequacy, since as it
is, it is inconsistent. Hence Alfred Tajtelbaum, known to the ignorant
of history as "tarski" proved that there exists a hierarchy such that
the minimal adequacy is satisfied. That is in the "concept of truth in
L" by the way studying helps. 
in order to "decide" what is true we have to be sure to get rid of the
perverts and buffoons who have a theory of knowledge. Mya not be enough,
but it is a first step that goes some distance in the correct
direction.

 
 
 
די  סומ ע ן ע י ו ,ל 
א ר 
מא י ו-ה י צ  מ א ,א ל-י כ נא אי ב נ ,ן
ב א ל ו-אי ב נ  
י כ נא:  י כ-י כ נא ר  קוב ,םי  מ  ק  ש ס לובו .
  
 
 
נצח ישראל לא ישקר 








 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 


palma
University of KwaZulu-Natal 
Howard College Campus, philosophy 
Durban 4041 South Africa
Tel off: [+27] 03 12 60 15 91 Fax [+27] 03 12 60 30 31
(sec: Mrs. Yolanda Hordyk : [+27] 03 12 60 22 92)
mobile 07 62 36 23 91 from abroad +[27] 76 23 62 391
EMAIL: palma@xxxxxxxxxx
palma's office 280 (3rd flr of Mtb)
to meet email palma@xxxxxxxxxx 
palma's timetable term 1\2012 Su 11:00 hrs, seminar of the phildept,
logic
the logic will be on until the 1st week of July of 2012
object being the 2 thrms of Goedel
*only when in Europe*: 
inst. J. Nicod
29 rue d'Ulm
f-75005 paris france





An die Nachgeborenen
I
Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten!
Das arglose Wort ist töricht. Eine glatte Stirn
Deutet auf Unempfindlichkeit hin. Der Lachende
Hat die furchtbare Nachricht
Nur noch nicht empfangen.
Was sind das für Zeiten, wo
Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist
Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt!
Der dort ruhig über die Straße geht
Ist wohl nicht mehr erreichbar für seine Freunde
Die in Not sind?
Es ist wahr: ich verdiene noch meinen Unterhalt
Aber glaubt mir: das ist nur ein Zufall. Nichts
Von dem, was ich tue, berechtigt mich dazu, mich sattzuessen.
Zufällig bin ich verschont. (Wenn mein Glück aussetzt, bin ich
verloren.)
Man sagt mir: Iß und trink du! Sei froh, daß du hast!
Aber wie kann ich essen und trinken, wenn
Ich dem Hungernden entreiße, was ich esse, und
Mein Glas Wasser einem Verdurstenden fehlt?
Und doch esse und trinke ich.
Ich wäre gerne auch weise.
In den alten Büchern steht, was weise ist:
Sich aus dem Streit der Welt halten und die kurze Zeit
Ohne Furcht verbringen
Auch ohne Gewalt auskommen
Böses mit Gutem vergelten
Seine Wünsche nicht erfüllen, sondern vergessen
Gilt für weise.
Alles das kann ich nicht:
Wirklich, ich lebe in finsteren Zeiten!
II
In die Städte kam ich zur Zeit der Unordnung
Als da Hunger herrschte.
Unter die Menschen kam ich zu der Zeit des Aufruhrs
Und ich empörte mich mit ihnen.
So verging meine Zeit
Die auf Erden mir gegeben war.
Mein Essen aß ich zwischen den Schlachten
Schlafen legte ich mich unter die Mörder
Der Liebe pflegte ich achtlos
Und die Natur sah ich ohne Geduld.
So verging meine Zeit
Die auf Erden mich gegeben war.
Die Straßen führten in den Sumpf zu meiner Zeit.
Die Sprache verriet mich dem Schlächter.
Ich vermochte nur wenig. Aber die Herrschenden
Saßen ohne mich sicherer, das hoffte ich.
So verging meine Zeit
Die auf Erden mir gegeben war.
Die Kräfte waren gering. Das Ziel
Lag in großer Ferne
Es war deutlich sichtbar, wenn auch für mich
Kaum zu erreichen.
So verging meine Zeit
Die auf Erden mir gegeben war.
III
Ihr, die ihr auftauchen werdet aus der Flut
In der wir untergegangen sind
Gedenkt
Wenn ihr von unseren Schwächen sprecht
Auch der finsteren Zeit
Der ihr entronnen seid.
Gingen wir doch, öfter als die Schuhe die Länder wechselnd
Durch die Kriege der Klassen, verzweifelt
Wenn da nur Unrecht war und keine Empörung.
Dabei wissen wir doch:
Auch der Haß gegen die Niedrigkeit
Verzerrt die Züge.
Auch der Zorn über das Unrecht
Macht die Stimme heiser. Ach, wir
Die wir den Boden bereiten wollten für Freundlichkeit
Konnten selber nicht freundlich sein.
Ihr aber, wenn es so weit sein wird
Daß der Mensch dem Menschen ein Helfer ist
Gedenkt unsrer
Mit Nachsicht.
Bertolt Brecht Werke: Gedichte 2. Vol. 12. Berlin: Aufbau-Verlag, 1988;
pp. 85-7.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
>>> Donal McEvoy donalmcevoyuk@xxxxxxxxxxx> 11/06/2012 09:10 AM >> (
mailto:donalmcevoyuk@xxxxxxxxxxx )


From: "Jlsperanza@xxxxxxx" <Jlsperanza@xxxxxxx>


>On the other hand, to quote from Tarski's deep theorem in his Polish 
paper:

"Snow is white" is true iff snow is white.

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That is what a theory of truth does. >

Yes, though why this is worth it as a theorem may need explanation (not
to P btw). 

Of course, Tarski uses a correspondence theory of truth [as opposed to,
say, a coherence theory] - and this is only one theory of truth (albeit
the correct one). The problem is to show that the correspondence theory
does not involve us in paradox or inconsistency or incoherence - to put
it on a sound logical footing. And this Tarski can be said to have done.
Even though his work is not a philosophical argument for a
correspondence theory, putting that theory on a sound logical footing is
of great philosophical importance - for doubts about the corrrespondence
theory are almost as old as the theory itself.

What Tarski's theory does not do is tell us how we know or decide 'what
is true': and we might argue it is not the remit of a theory of truth to
answer this, for that we need a 'theory of knowledge'.

Donal




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