[archimedes] Re: [archimedes] Re: Verschwundener Programmordner auf USB-Stick (war: C64-Emulator für RISC OS?)

  • From: Alexander Ausserstorfer <bavariasound@xxxxxxxxxxxxxxx>
  • To: archimedes@xxxxxxxxxxxxx
  • Date: Tue, 01 Jan 2019 09:35:54 +0100

In message <d1e3276f57.mano@xxxxxxxxxxxxxxx>
          Joerg Niggemeyer <beagle@xxxxxxxx> wrote:

 In message <6196146f57.Alex@xxxxxxxxxx>
         Alexander Ausserstorfer <bavariasound@xxxxxxxxxxxxxxx> wrote:


Eigentlich hatte ich gedacht, das war's dann wohl.

Total commander und dann versteckte Dateien bzw. systemdateien
anzeigen, zeigt dir dann eigentlich alles an, was auf so einem Stick
drauf ist.

Den Total Commander haben wir in der Arbeit. Das Herausfiltern von
Dateien finde ich ja recht interessant (der Windows Explorer springt da
immer nur in die Nähe bzw. bis zur Datei, zeigt aber alle anderen nach
wie vor an statt sie wie der Total Commander einfach auszublenden). Die
Tastatur wird ja sehr gut unterstützt. Aber eben leider nur unter
Windows. Die Android-Version scheint die Tastatur von meinem Gemini
leider überhaupt nicht zu unterstützen. Aber scheinbar ist eine Tastatur
unter Android leider auch nicht normal.

Was mich beim Total Commander unter Windows gewaltig stört, das ist,
dass er wieder völlig anders funktioniert und bedient werden möchte wie
der Windows Explorer bzw. der Rest von Windows. Aber sowas ist unter
Windows scheinbar normal (inkonsistente, d. h. undurchdachte
Benutzerführung - sprich: Chaos).

Aber danke für den Hinweis.

Das Zuordnen, bzw. puzzeln ist dann Handarbeit, auch mit
proffessionellen  Tools. Alles wird man nicht zusammen stückeln
können.

Wenn irgendwas zerschossen wurde 1:1 Kopie machen und dann die Kopie
probieren wieder zusammen zusetzen.

Mich hat noch jemand darauf hingewiesen, dass es _nicht_ sinnvoll ist,
eine Sicherheitskopie der Daten auf das selbe Medium, sprich, dem
gleichen USB-Stick zu machen. Woher soll ich denn das wissen?

Er wollte mir ein Bandgerät leihen. Aber das ließ sich nicht
anschließen.

Dann meinte er zu mir, ich solle die Software doch auf CD schreiben.
Sowas wäre unter Umständen etwas haltbarer und sicherer.

Nun habe ich zwar ein CD-ROM-Laufwerk an meinem RPI angeschlossen und
kann damit auch Daten lesen. Aber wenn ich was rüberkopieren will, kommt
ein Fenster mit der Meldung: "Write operation not possible to CD-ROM".

Was braucht man denn dafür?

Früher war es halt so, dass man die Software zusammen mit Handbüchern
per Post auf Disketten oder CD-ROMs geliefert bekam. Da hatte man dann
eine Sicherungskopie automatisch. Heutzutage kriegt man leider alles nur
noch durch den Äther geschickt. Und da hilft es auch nichts, wenn man
denen sagt, dass man gerne etwas mehr bezahlt für eine Postsendung.
Machen die nicht mehr.

Guten Rutsch dann

Herzlich Willkommen in 2019!

Alex

-- 
http://home.chiemgau-net.de/ausserstorfer/
Hau drauf!

Other related posts: