[archimedes] Re: MessengerPro und Usenet

  • From: Carlos Michael Santillan <ml-archimedes@xxxxxxxxxx>
  • To: archimedes@xxxxxxxxxxxxx
  • Date: Sat, 20 May 2017 20:06:05 +0200

On 20 May 2017  Alexander Ausserstorfer <bavariasound@xxxxxxxxxxxxxxx> wrote:

Einfach eine blinde Kopie an sich selbst schicken. Das kann man in
Messenger fest einbauen. Keine Ahnung ob dann Messenger auch für
diesen Empfänger verschlüsselt.

Diesen "Trick" hast du mir schon einmal mitgeteilt. Funktioniert aber
nicht. Es gibt eben eine Fehlermeldung. Ich kann die Mail nicht auch an
mich selbst schicken, wenn sie verschlüsselt werden soll.

Hat es auch eine Rückmeldung "klapt nicht" gegeben? Ich kann mich nicht
daran erinneren.


Das ist der Punkt! Über Programme schimpfen weil die gerade gebraucht
Funktion nicht unter der aktuellen Position des Mauszeiger anzuklicken
ist. Früher hat man mit RTFM geantwortet.

Wobei ich freilich nicht weiß, was das heißt. Ich habe mich - ehrlich
gesagt - aus Zeitgründen mit Thunderbird bisher nicht wirklich
beschäftigt.

RTFM? Dann solltest Du dich mal mit der historischen Hintergrund dieses
Kürzels beschäftigen.


Jetzt verkennst du aber genau das, um was es mir geht: das hat mit
Wollen _nichts_ zu tun. Wenn ich mich damals nicht als erstes mit
Messenger beschäftigt hätte, wüsste ich vom Internetkopf vielleicht bis
heute nichts. Damals habe ich davon erfahren. Eben durch Messenger. Weil
es einfach zu finden war. Und anderen Leuten hält Microsoft so etwas
Nützliches vor. Zumal der Zusammenhang nicht ersichtlich ist; denn der
Internetkopf steht am Anfang jeder E-Mail (und wird auch so übertragen).
Aber in Outlock wird er davon völlig unabhängig in einem kleinen
Textfeld eines versteckten Untermenüs dargestellt. Das ist der Punkt.

Das wichtigste (Absender, Betreff, Datum) zeigt jeder Mailclient an. Der
Rest ist für die meisten eher unwichtig. Ja, die Mail ging an mich und
der andere benutzt Thunderbird, die Mail ging über diese und jene
Server usw. usw.


Die sollen lieber nicht zu viele Funktionen einbauen. Sondern nur die,
die man braucht. Aber die müssen halt möglichst flexibel und
kombinierbar sein. Aber scheinbar haben das viele noch immer nicht
gelernt.

Die Funktion Header anzeigen braucht kaum einer und auch ich nutze die
nur selten. Also kann man das für 99% der Benutzer als unnütze Funktion
bezeichnen. Also raus? Was für dich wichtig ist, muss es nicht für
andere sein und umgekehrt.

BTW: Bei Outlook 2013 ist die recht schnell im Zugriff und ich meine das
ist auch beim der aktuellen Version so.


Ich kann jetzt die entsprechende Nachricht im Baum markieren und unten
eine Linie (?) raufziehen. Dann wird die Nachricht in einem Bereich
unterhalb des Nachrichtenbaumes angezeigt (der jetzt logischerweise
kleiner geworden ist). Blöderweise steht da bereits im Kopf von der
Nachrichtenübersicht so viel, dass ich diesen Bereich so weit aufziehen
muss, dass, wenn ich die Nachricht vernünftig lesen möchte, den Baum
nicht mehr sehe.

Also den Baum links oben, rechts davon die Ordnerübersicht und unter
beiden die Nachricht? Ich habe wohl die Orginaleinstellung: Links den
Baum in der vollen Höhe, rechts oben die Übersicht und unter die
Übersicht die Nachricht. Das kann man einstellen, RTFM.


Bei RISC OS kann ich die zwei Fenster nebeneinander oder sogar
übereinander platzieren, so dass sie sich teilweise verdecken.Trotzdem
kann ich mit _beiden_ Fenstern arbeiten, ohne dass ein Fenster
automatisch in den Vordergrund geholt wird, wenn ich mit der Maus
darüber herumwurstle. Und ich kann die Fenster natürlich platzieren, wo
ich will.

Führt aber auch schnell zu vielen Fenstern und das ist nicht
übersichtlich. Bei Tabs kann man die nach Bedarf nach vorne holen und
Thunderbird kann auch mit mehreren Fenster arbeiten. Man muss es nur
wollen.


Und was ich unter Windows bis heute gar nicht mag, das ist der ganze
Fenster-in-Fenster-Scheiß, wie eben der Mist mit der
Nachrichtenübersicht in Thunderbird. Ich finde das so - wie eben
beschrieben - recht unflexibel.

Wie oben geschrieben kann man auch viele Fenster mit Thunderbird nutzen,
muss es aber nicht.




Carlos Michael Santillán

--
http://www.arcsite.de/
http://www.risc-os.de/

Ein Staat, in dem alle verdächtig sind, ist selbst verdächtig
A state that suspects everyone is itself suspicious

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