[archimedes] Re: HTTPServer bzw. SSL

  • From: Thomas Milius <Thomas-Milius@xxxxxxxxxxx>
  • To: archimedes@xxxxxxxxxxxxx
  • Date: Wed, 25 Jun 2014 20:46:09 +0200

In message <53AA3EE4.1080605@xxxxxxxx>
          Raik Fischer <raik_fischer@xxxxxxxx> wrote:

> Andere Frage in dem Zusammenhang...
> Inwieweit gleichen sich denn das secure-module von RCOMP und GNUTLS 
> (soweit ich gesehen habe basiert Alexs POP3S und SMTPS darauf)?
> Kann es sein, daß es einen gleichen/vergleichbaren Fehler in beiden gibt?
> Das Fehlerbild der zerschossenen gesendeten (Hermetic + secure; SMTPS) 
> Anhänge gleicht sich auffallend. Bei SMTPS trat bei mir der Fehler nur 
> etwas später, sprich bei etwas größeren Anhägen, auf.

Im Prinzip sitzen wir wieder da, wo wir vor einem halben Jahr waren :-(.
Einen Fehler konnten wir in Messenger Pro in der Konfiguration lokalisieren,
der führte seltsamerweise auch schon zu Murks und zwar bevor das SSL-Modul
ins Spiel kam, aber die beobachteten Fehler beim Dateieinkürzen waren
ähnlich. Herberts Fehler habe ich nie gehabt, obwohl ich Dateien
unterschiedlicher Größe seit Weihnachten empfangen habe und das Messenger Pro
SSL nutze. Dafür hate ich Sendefehler reproduzierbar ohne Ende. Andrew sagte
es sei ein Provider-Problem. Rainer wies auf CR/LF Handling Probleme hin. Mal
ging es angebl. mit Messenger Pro V6. Ich hatte recht früh über die NSA
gelästert. Evt. käme auch GCC in Frage, wobei ich bislang dachte, das Andrews
SecureSockets mit dem Norcroft compiliert wäre, aber ich mag mich irren.
Herbert hatte Probleme auf dem RPi, wir auf dem Panda/BB xM. Ein
Speicherfehler ist auch unwahrscheinlich, da das Ganze reproduzierbar war.
Sprich, wir haben bis heute kein klares Bild :-(.

Mit Alexanders Programmen hat man aber theoretisch bessere
Analysemöglichkeiten, da man an jeder Schraube drehen kann. So könnte man
jedes gesendete Byte vor und nach Verschlüsselung wegsichern, den
verschlüsselten Teil wieder in sich selbst stopfen um den Provider aussen
vor zu lassen und so weiter. Man kommt da schon ran, aber es ist sehr
aufwendig.

Thomas Milius

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