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  • From: "Raik Fischer"<raik_fischer@xxxxxxxx>
  • To: archimedes@xxxxxxxxxxxxx
  • Date: Fri, 26 Dec 2014 14:24:59 +0100

Ich habe gerade keine Lust auf lang ;-)

Schau mal hier... 
https://www.riscosopen.org/wiki/documentation/show/Desktop%20interaction%20quick%20reference

URL per D&D sollte immer gehen. URL auswählen und das Ausgewählte "speichern" 
und das Icon dann in die Zeile fallen lassen... wenn sie nicht schon was beim 
Anklicken "aufgeht".

Für eine große Karte brauchst Du Systemdisc oder jemanden der Dir ein 
entsprechendes Image baut. Ich könnte das tun aber erst im neuen Jahr. Du 
brauchst dann aber Win oder Linux zum schreiben. RISC OS kann nur bis 4GB 
selbst.

Durch MOTOBLUR™ verbunden

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Alexander Ausserstorfer <bavariasound@xxxxxxxxxxxxxxx>
An: archimedes@xxxxxxxxxxxxx
Gesendet: Freitag, 26. Dezember 2014 11:08:36 GMT+00:00
Betreff: [archimedes] Re: [archimedes] Re: [archimedes] Re: [archimedes] Re: 
[archimedes] Interneteinwahl über Funk (ComCentre)

In message <7d22027c54.cms@xxxxxxxxxxxxxxx>
          Carlos Michael Santillan <ml-archimedes@xxxxxxxxxx> wrote:

>> Schade ist, dass der Desktop vom Raspberry Pi so rudimentär ist.
>> Irgendwie ist alles sehr umständlich; vieles kann man nur über große
>> Umwege erreichen. Der Filer lässt sich überhaupt nicht per Tastatur
>> bedienen. Ich kann nicht mal einfach die URL in NetSurf auswählen und
>> mit einem Tastendruck löschen oder kopieren. Und auch die Auflösung
>> wie der RiscPC schafft der Raspberry Pi einfach nicht. Zum
>> ernsthaften Arbeiten ist er wohl doch nicht so doll. Und die
>> USB-Tastatur mit ihren vielen Zusatz-Tasten ist halt einfach k####.
>> Vor allem die Windows-Tasten stören mich. Irgendwie habe ich es da
>> mehr mit dem Original vom RiscPC.
>
> Ja, einige Errungenschaften von Select gibt es unter RISC OS 5 nicht.
> Auch wenn ich mich wiederhole, die fehlende Zwischenablage ist für
> mich das größte Manko von RISC OS 5.

Naja, ich habe RISC OS 6 hier. Das kann anscheinend doch wesentlich
mehr.

> Mein Raspberry Pi schaft 1920 x 1080 bei 16 Millionen Farben und
> laut RISC OS mit einer Bildwiederholrate von 72 Hz. Die Auflösung ist
> die, die der Monitor schaft. Ohne Graphikkarte geht das mit dem Risc PC
> nicht oder vielleicht nur mit wenigen Farben und einer schädlichen
> Bildwiederholfrequenz. Das verstösst dann gegen die Menschenrechte.

VPOD hier. Ich kann mir heute gar nicht mehr vorstellen, wie ich früher
ohne VPOD am RISC PC gearbeitet habe.

> Da aber der Monitor nur DVI-D (und D-Sub) kann, wird der Monitor nicht
> richtig erkannt und ich musste in der config.txt die richtige Auflösung
> einstellen. Es ist dann zu empfehlen einen Rechner zu haben mit der man
> auf die Bootpartition zugreifen kann. Also zum Beispiel eine zweite SD
> Karte mit Linux und ein Kartenlesegerät. http://elinux.org/RPiconfig

Ops. Da wird's wohl kompliziert. Probleme mit dem Monitor habe ich
nicht - außer dass Starfighter 3000 in der falschen Letterbox
dargestellt wird (links und rechts schwarze Streifen statt oben und
unten).

> Ich sitze gerade an einer USB Tastatur ohne diese Flagentasten. Du hast
> also einfach die falsche Tastatur.

Ja, ist meine Schuld. Muss ich dringend ändern.

> Unter Windows gibt es zwar versteckte Dateien und Verzeichnisse, aber
> die habe ich noch nicht auf einen USB Stick gesehen. Bei Mac OS ist das
> viel schlimmer. Da wird _immer_ Mist mitgeliefert.

Mit MacOS habe ich schon reichlich gearbeitet (wir entwickelten einen
Multimedia-Adapter für's iPhone 5). Für mich ist es tatsächlich noch
schlimmer als Windows.

> Keine Ahnung was bei zirka 20 Sekunden lang sein soll? Mein Risc PC
> braucht länger. Benutzt Du NOOBS?

Nein, kein NOOBS. Ich habe RISC OS direkt auf eine SD-Karte geschrieben.
Da ist nichts anderes drauf. Mit der Folge, dass jetzt 6 GB ungenutzt
sind.

Ich hatte ja eine entsprechende SD-Karte kaufen wollen, aber kleiner als
mit 8 GB bekam ich sie nicht.

Ich muss mal messen, wie schnell mein Risc PC tatsächlich ist. Aber 20
Sekunden kommen mir da jetzt viel zu lange vor.

Der Raspberry Pi braucht hier bei einigen Sachen wesentlich länger als
der RISC PC, vor allem beim Bildschirmaufbau zu Anfang beim Booten. Aber
auch mittendrin hängt er ab und zu 'mal einige Sekunden lang. Ich weiß
noch nicht, woran's liegt.

> Insgesamt fällt mir nichts ein, wo der Risc PC schneller als der
> Raspberry Pi sein sollte. Bei der Festplatte bin ich mir nicht sicher,
> da ich keine an den Raspberry Pi betreibe. Aber da ist auch der Risc PC
> nicht sonderlich schnell.
>
> Was am Raspberry Pi stört ist, dass sehr viel über USB abgewickelt wird.
> Der Netzwerkanschluß und Festplatte, sofern man einen hat, geht nur über
> USB und das ist nicht sonderlich Performant. Unter RISC OS geht das ja
> noch, aber im Linux Desktop ist das grenzwertig.

Ich kenne mich da jetzt nicht so aus, aber arbeitet Linux etwa viel mit
der SD-Karte? Welches Linux? Ich kenne hohe Plattenaktivität bisher
eigentlich nur von Windows / MacOS.

Ciao,

Alex

-- 
RISC OS running on Raspberry Pi
http://home.chiemgau-net.de/ausserstorfer/

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