UnterstÃtzen Sie diese dringende Aktion und senden Sie die E-Mail schnell an Freunde und Bekannte weiter. Sie kÃnnen die Echtheit der E-Mail unter http://www.ausgestrahlt.de/ ÃberprÃfen. Spamvermeidung: Bitte sende diese Mail nach dem 14.11.2005 nicht mehr weiter! ------------------------------------------------------- Ausstieg heiÃt Abschalten Fordern Sie die UnterhÃndler von SPD und CDU auf, die Weichen in der Energiepolitik richtig zu stellen. Unterzeichnen Sie den untenstehenden Offenen Brief fÃr eine dezentrale Energieversorgung und einen schnellen Ausstieg aus der Atomenergie. Je mehr Menschen den Brief mit unterstÃtzen, desto mehr Gewicht wird er entfalten. Zur Aktion: http://www.ausgestrahlt.de/atom/sn/signer --------------------------------------------- Text des Offenen Briefes -------------------------------------------- Sehr geehrter Herr Gabriel, sehr geehrter Herr Lippold, bei den KoalitionsgesprÃchen zwischen Union und SPD verhandeln Sie Ãber die zukÃnftige Energiepolitik in Deutschland. Wir fordern Sie auf: Steigen Sie aus der Atomkraft aus. Ein Comeback der Atomkraft darf es nicht geben. 70% der BundesbÃrger/innen wollen den Atomausstieg. Die sichere Endlagerung der radioaktiven AbfÃlle bleibt unlÃsbar und das StÃrfallrisiko der Atomkraftwerke steigt. Die Meiler werden nicht sicherer, sondern Ãlter. Schon mit Blick auf die Uranvorkommen, die schon bei heutigem Verbrauch nur noch etwa 60 Jahre reichen, ist Atomkraft keine Antwort auf die KlimaerwÃrmung. Die Alternative Erneuerbarer Energien ist vorhanden. Jetzt braucht es Ihren politischen Willen, diese Zukunftstechnologie konsequent auszubauen. Bitte sorgen Sie bei den Koalitionsverhandlungen dafÃr, dass: 1. die Restlaufzeiten nicht verlÃngert und keine Restlaufzeiten anderer Anlagen auf die AKWs Biblis A und B, BrunsbÃttel und Neckarwestheim 1 Ãbertragen werden. Stattdessen braucht es einen raschen Ausstieg aus der Atomkraft. Atomausstieg heiÃt Abschalten. 2. der Stopp der Erkundungsarbeiten im Gorlebener Salzstock weiter bestehen bleibt. Dieser und der Schacht Konrad mÃssen als vÃllig ungeeignete Endlageroptionen verworfen werden. 3. Atomtechnologie nicht wieder Exportgut wird. 4. die zukunftsweisende FÃrderung von Alternativen durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) fortgesetzt und weiterentwickelt wird. Wir BÃrgerinnen und BÃrger erwarten von Ihnen und Ihren Parteien eine zukunftsfÃhige Politik. Dazu gehÃrt der konsequente Ausstieg aus der Atomenergie. Bitte sorgen Sie dafÃr, dass die Planspiele der Atomlobby dahin zurÃckkehren, wo sie hingehÃren: in die Mottenkiste der Geschichte. Mit freundlichen GrÃÃen, ----------------------------------------------------- Diese Mail wurde Ihnen von einem Freund oder Bekannten (siehe Absender) weitergeleitet. Ihre Adresse ist bei ausgestrahlt nicht gespeichert.