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  • From: <krostitz@xxxxxx>
  • To: <voew-listserver@xxxxxxxxxxxxx>
  • Date: Wed, 26 Oct 2005 10:49:11 -0000

UnterstÃtzen Sie diese dringende Aktion und senden Sie die 
E-Mail schnell an Freunde und Bekannte weiter. Sie kÃnnen 
die Echtheit der E-Mail unter http://www.ausgestrahlt.de/ 
ÃberprÃfen. Spamvermeidung: Bitte sende diese Mail nach dem 
14.11.2005 nicht mehr weiter!

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Ausstieg heiÃt Abschalten
 
Fordern Sie die UnterhÃndler von SPD und CDU auf, die 
Weichen in der Energiepolitik richtig zu stellen. 
Unterzeichnen Sie den untenstehenden Offenen Brief fÃr 
eine dezentrale Energieversorgung und einen schnellen 
Ausstieg aus der Atomenergie. Je mehr Menschen den Brief 
mit unterstÃtzen, desto mehr Gewicht wird er entfalten.

Zur Aktion: http://www.ausgestrahlt.de/atom/sn/signer

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Text des Offenen Briefes
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Sehr geehrter Herr Gabriel, sehr geehrter Herr Lippold,

bei den KoalitionsgesprÃchen zwischen Union und SPD 
verhandeln Sie Ãber die zukÃnftige Energiepolitik in 
Deutschland. Wir fordern Sie auf: Steigen Sie aus der 
Atomkraft aus. Ein Comeback der Atomkraft darf es nicht 
geben.
 
70% der BundesbÃrger/innen wollen den Atomausstieg. Die 
sichere Endlagerung der radioaktiven AbfÃlle bleibt unlÃsbar 
und das StÃrfallrisiko der Atomkraftwerke steigt. Die 
Meiler werden nicht sicherer, sondern Ãlter. 

Schon mit Blick auf die Uranvorkommen, die schon bei 
heutigem Verbrauch nur noch etwa 60 Jahre reichen, ist 
Atomkraft keine Antwort auf die KlimaerwÃrmung. Die 
Alternative Erneuerbarer Energien ist vorhanden. Jetzt 
braucht es Ihren politischen Willen, diese Zukunftstechnologie 
konsequent auszubauen. 

Bitte sorgen Sie bei den Koalitionsverhandlungen dafÃr, dass:

1.      die Restlaufzeiten nicht verlÃngert und keine 
Restlaufzeiten anderer Anlagen auf die AKWs Biblis A und B, 
BrunsbÃttel und Neckarwestheim 1 Ãbertragen werden. 
Stattdessen braucht es einen raschen Ausstieg aus der 
Atomkraft. Atomausstieg heiÃt Abschalten. 

2.      der Stopp der Erkundungsarbeiten im Gorlebener 
Salzstock weiter bestehen bleibt. Dieser und der Schacht 
Konrad mÃssen als vÃllig ungeeignete Endlageroptionen 
verworfen werden. 

3.      Atomtechnologie nicht wieder Exportgut wird. 

4.      die zukunftsweisende FÃrderung von Alternativen 
durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) fortgesetzt und 
weiterentwickelt wird. 

Wir BÃrgerinnen und BÃrger erwarten von Ihnen und Ihren 
Parteien eine zukunftsfÃhige Politik. Dazu gehÃrt der 
konsequente Ausstieg aus der Atomenergie. Bitte sorgen Sie 
dafÃr, dass die Planspiele der Atomlobby dahin zurÃckkehren, 
wo sie hingehÃren: in die Mottenkiste der Geschichte. 

Mit freundlichen GrÃÃen,

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Diese Mail wurde Ihnen von einem Freund oder Bekannten
(siehe Absender) weitergeleitet. Ihre Adresse ist bei
ausgestrahlt nicht gespeichert.

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