Re: Lärmbelästigung

  • From: "Claudia Hippe" <claudia.hippe@xxxxxxxxxxx>
  • To: <MobilInBayern@xxxxxxxxxxxxx>
  • Date: Wed, 7 Mar 2012 18:23:14 +0100

hallo ingeborg und alle mitlesende
ich stimme dir zu - die menschen sind echt zu empfindlich, ausser es 
betrifft sie selbst

auch in bangkok sind glaswände da an den u-bahnhaltestellen
und es gab keine rangeleien - die menschen dort sind anscheinende geduldiger 
oder wie soll man es bezeichnen?

ich fand es sehr angenehm - nur die türe ist frei und geht auf, wenn der zug 
schon steht
ausserdem kommt eine ansage, dass man beim einsteigen auf den kleinen spalt 
bei der türe zum zug achten soll
was man auch noch sagen sollte: die menschen in thailand beispielsweise sind 
viel hilfsbereiter als hierzulande
man achtet aufeinander und hilft unaufgefordert, aber nicht bestimmend, 
sondern man wird gefragt, ob man helfen kann

liebe grüsse
claudia
dl6chh/hb9doc


----- Original Message ----- 
From: "Ingeborg Roth" <herbert.rth@xxxxxxxxxxx>
To: <MobilInBayern@xxxxxxxxxxxxx>
Sent: Monday, March 05, 2012 7:24 AM
Subject: Lärmbelästigung


> Hallo Sandra  und  alle  anderen.            Den  Satz  mit  dem  Blick 
> über  den  Tellerrand finde  ich  sehr  gut. Nicht  nur  in  Moskau  gibt 
> es  diese  Schutzwände. Ich  habe  gehört, auch  London, Peking ,singapur 
> und  Tai peh  haben  diese  auch.    Und  die  Deutschen  zeigen  sich  in 
> vielen  Dingen  wirklich  als  sehr  LÄrmempfindlich. Aber  ich  kann 
> dieses eigentlich  nicht  mehr  so  stehen  lassen. Wenn  ich  durch  eine 
> Einkaufsstraße  gehe, stehen  heute  ja  fast  alle  Glastüren  offen,  da 
> man  diesenWärmevorhang  hat. So  kann  man  also  im  Vorbeigehen  von 
> jedem  Laden  mit  Musik  beschallt  werden. Dies  ist  auch  eine 
> LÄrmbelästigung  und  ich  habe  noch  nirgends  Beschwerden  gehört. Der 
> Auffindeton  muß  dies  aber  womöglich  übertönen, um  überhaupt 
> wahrgenommen  zu  werden.    Diese  Leute,  die  sich  da  so  vehement 
> beschweren sind  im  Falle  einer  eintretenden  Behinderung wieder  die, 
> die  am  meisten  Forderungen  haben.
>     Auch  die  jugendlichen  Autofahrer, die  tolle  Boxen  im  Auto 
> haben  und  ihr  Radio  voll  aufdrehen, dass  sie  nix  mehr  von  ihrer 
> Umwelt  mitbekommen. Die  Sanitätsautos  haben  daraufhin  ihre  Signale 
> so  laut  gestellt,  dass es  den  fußgänger  schmerzt.Und  in  diesem 
> Lärmchaos  müssen  wir  die  Ampeln  finden. Das  ist  wirklich  ein 
> Problem in  Deutschland.         Ich  bin  schon  gespannt,  ob  heute 
> bereits  die neuen  Ampeln  bei  uns errichtet  wwurden.Ich  werde  sie 
> dann  testen,  wenn  ich  überhaupt  rankkomme  und  meine  Erfahrungen 
> berichten.         einen  schönen  Tag  wünscht  Ingeborg
> -- 
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