[linux-muc] Re: Linuxmodem

  • From: Magnus Rosenbaum <cmr_lists@xxxxxxxxxxxxxxxx>
  • To: linux-muc@xxxxxxxxxxxxx
  • Date: Mon, 23 Feb 2004 20:38:00 +0100

Jürgen Frielinghaus wrote:

Außerdem soll ein internes Modem die technisch bessere Lösung sein.

Der einzige Vorteil ist, dass Du weniger Kabel rumliegen hast. Bis vor gar nicht allzulanger Zeit waren andere als serielle Modems unter Linux gar nicht benutzbar.


Das einzige nicht serielle Modem, das man kaufen kann und das anscheinend laut SuSE funktioniert ist das Devolo (alias Elsa) MicroLink 56k USB. Ob das aber auch so unproblematisch wie ein serielles Modem ist, weiss ich nicht, man braucht jedenfalls nen speziellen Treiber.

Ich hatte in meinem Rechner mal ein PCI Modem, das die serielle Schnittstelle eingebaut hatte und daher genauso wie ein serielles Modem funktioniert hat. Ich habe aber leider keine Ahnung, von welchem Hersteller das war und ich musste es leider wieder jemandem zurückgeben, von dem ich es nur lange ausgeliehen hatte.

Ich habe auch unter "Linux" und "Modem" "gegoogelt" und dort hinter www.Linmodems-org.htm eine Liste von Rob Clark mit PCI-Modems aus dem vergangenen Jahr gefunden.

Um solche Modems, die nur mit größerem Aufwand unter Linux lauffähig gemacht wurden, würde ich immer möglichst einen Bogen machen.


Wahrscheinlich ist ne Schnittstellenkarte doch noch das sinnvollste. Oder Du wechselst die Geräte halt ab ;-)

\m/ Magnum, der 2 serielle Schnittstellen in seinem Hauptrechner hat, aber keine einzige benutzt :-)

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