[informatik-bonn] [Fwd: Info Blatt11]

  • From: Philipp Kirchner <mail@xxxxxxxxxxxxxxxxxx>
  • To: informatik-bonn@xxxxxxxxxxxxx
  • Date: Mon, 13 Jan 2003 18:41:46 +0100

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  • From: "Markus Dunkel" <markusdunkel@xxxxxxxxxx>
  • To: "Philipp Kirchner" <mail@xxxxxxxxxxxxxxxxxx>, <sbothe@xxxxxx>
  • Date: Mon, 13 Jan 2003 18:07:15 +0100
Hab ne grobe Idee für die Aufgabe 1)b). Wahrscheinlich ist sie falsch, aber
immerhin eine Idee...:)

Annahme: Jedes nicht-erweiterbare Matching hat weniger als halb so viele
Kanten wie ein maximales Matching.
Für ein beliebiges maximlaes Matching M_max in G gilt:
Es existiert kein M-augmentierender Pfad. D.h. für einen Pfad P sind die
Endknoten nicht M-frei, also im Matching enthalten.
Sei P= v_0, v_1, v_2, ... , v_n-1, v_n
Dann gilt (v_0, v_1) \in M, (v_1, v_2) \notin M, ... , (v_n-1, v_n) \in M.
Entfernt man auf P nun mehr als die Hälfte der Kanten aus dem maximalen
Matching, um ein nicht-erweiterbares Matching zu erhalten, so liegen
mindestens drei benachbarte Kanten nicht im Matching.
Davon kann man nun die mittlere Kante auswählen, um das nicht-erweiterbare
Matching zu erweitern. Widerspruch!
q.e.d. (???????????)

Naja, ich weiß ja nicht... das mit dem P is'n bisschen komisch, aber
vielleicht is'es ja doch richtig...?
mfg Markus





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