[familienbande] Re: Erbitte Hilfe bei der Installation.

  • From: Stefan Mettenbrink <S.Metti@xxxxxx>
  • To: Mailingliste Familienbande <familienbande@xxxxxxxxxxxxx>
  • Date: Fri, 22 May 2009 11:41:11 +0200

Herron wrote:

Das habe ich gemacht, hat gut geklappt. Wollte das 'exe' aus dem Titel
rausnehmen, damit es nur Familienbande heißt (nur ein ksometischer Grund),
bekam dann aber den Hinweis, dass dies das Programm verändern könnte (oder so)
habe es dann gelassen.

Windows benötigt die Dateiendung EXE um zu erkennen, dass es sich bei
der Datei um ein ausführbares Programm handelt. Man kann zwar den
Explorer so einstellen, dass bekannte Dateiendungen ausgeblendet werden,
das ist aber nicht empfehlenswert.

Die Online-Hilfe habe ich auch auf dem desktop, kann ich von da aus auch gut
aufschlagen

Dann wird sie aber von Familienbande nicht gefunden und die Menüpunkte
im Hilfemenü funktionieren nicht.

kannst Du mir bitte noch Schritt für Schritt erklären, wie ich dieselbe
unter 'Hilfe' ins Programm ziehe / kopiere / verschiebe?

Öffne den Ordner, in dem die Programmdatei liegt. Achte dabei darauf,
dass das Fenster nicht größer als nötig ist und Du noch genug vom
Desktop siehst. Nimm vom Desktop den Ordner "Familienbande-Hilfe" und
zieh diesen in das eben geöffnete Fenster.
Fertig.

Das Lexikon habe ich auch auf dem desktop, aber wenn ich dieses öffnen will,
kommt noch einmal WinZip und will was machen - was habe ich da falsch gemacht?

Wenn Du die Lexikondatei entpackt hast, hast Du nun eine Datei
Lexikon.LEX auf dem Desktop (oder wo auch immer es entpackt wurde).
Ziehe diese Datei in gleicher Weise wie zuvor den Hilfeordner in den
Ordner mit der Programmdatei von FB.

Es ist richtig, daß es gleich mit dem Formular für eine Person beginnt?

Ja, das ist das Hauptfenster.
Genaugenommen beginnt es beim ersten Start mit dem Infodialog.
Ich empfehle, die Kurzanleitung zu überfliegen. Das ist das Kapitel 7
des Handbuches (oder der Hilfe).

Man kann vorher nicht immer ermessen auf welche merkwürdigen Gedankengänge
sich die Menschen begeben.

Liegt alles am unterschiedlichen Wissensstand. Solange die Betroffenen
bereit sind den Wissensstand anzuheben, komme ich damit zurecht :-)

MfG, Metti.


Other related posts: